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Es werden Posts vom Januar, 2018 angezeigt.
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Das Buch Giobertis über den Jesuitismus der Neuzeit ist in diesem Augenblicke doppelt merkwürdig und wichtig. Das Dunkel, in welches der freiheits- und menschenfeindliche Orden seine unheilvollen Bestrebungen hüllte, ist zwar gelichtet, und über die Nichtswürdigkeit seiner Absichten herrscht im Allgemeinen kein Zweifel mehr. Aber seine unheilvolle Thätigkeit in der Neuzeit war dem Blicke verborgen; man glaubte ihn noch beschäftigt, seine verlorenen Stelleungen wieder zu erobe rn, einzelne feste Plätze anzulegen, von denen aus er Ausfälle gegen die wachsende Bildung des Jahrhunderts und die in ihren äußern Erscheinungen höchst kümmerliche, aber innerlich erstarkende Volksfreiheit zu machen beabsichtigte. Man ahnte nicht, daß der Feldzugsplan, gegründet auf früher gemachte Erfahrungen und bewährte Vortheile der schleichenden Kriegskunst, nicht nur bereits fertig, sondern daß sogar der Boden weit und breit unterhöhlt sei, auf welchem die Gegner des Ordens noch sorglo

Wir sind das Abendland

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Was suchen wir auf dieser Welt? Uns selbst! Was finden wir auf dieser Welt? Tausenderlei anderes und Millionen andere! Sich selbst zu finden, das ist aber die einzigste Leistung, die uns die Ewigkeit abnehmen wird. "Keine andere Ideologie, kein 'ismus', keine Tyrannei, keine Diktatur, keine heilbringende Versorgung, kein Bild dauert ewig an. Das lehrt die Geschichte, und das lehrt vor allem die Vorgeschichte,in deren Tiefe wir zur Stunde zu schauen beginnen. Es ist ein Zeichen völliger historischer Ahnungslosigkeit, irgendeine Staatsform, die für den freien Menschen nicht die Freiheit zu wahren versucht, für ewig und unabänderlich zu halten. Und es ist ein Zeichen mangelnder Bildung, den Menschen nur materiell helfen zu wollen, während sie so eigentümlich beschaffen sind, daß ihr größter Hunger, aber auch ihre größten Kräfte geistigen und seelischen Gebieten zugewendet sind." Ivar Lissner, Aber Gott war da Nichts ist gefährlicher als Hochmut
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Ende Mai des Jahres 1888 gind die Kunde von einer nach vielen Millionen zählenden Erbschaft, welche einem durch seine hervorragenden Stellung als ultramontaner Agitator bekannten Domherrn in Breslau von einem katholischen Pfarrer in Schlesien zugefallen war, durch alle Zeitungen des In- und Auslandes. Woher kam einem Pfarrer so ein fürstliches Vermögen? Nachforschungen bei Personen, welchen die Geschichte des Erbgutes bekannt war, die Einsicht in Dokumente und hinterlassende Schriften und Mitteilungen von den verschiedensten Seiten gaben dem Verfasser nachfolgender Erzählung Aufschluß über die Art und Weise der Erwerbung des Vermögens seitens des katholischen Pfarrers, und es stellten sich folgende Tatsachen heraus: Um die Mitte der dreißiger Jahre kam der Pfarrer G. nach Dorf und Herrschaft H. in Schlesien als Seelsorger der dort inmitten einer protestantischen Bevölkerung zerstreut lebenden Katholiken. Besitzer der Herrschaft H. war damals der der protestantischen
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Die „Wilhelm Gustloff“ war ein Passagierschiff der nationalsozialistischen Gemeinschaft Kraft durch Freude (KdF). Im Zuge des Unternehmens „Hannibal“ sollte die „Gustloff“ Flüchtlinge aus dem eingekesselten Ostpreußen über die Ostsee in Richtung Westen retten. Ihre Versenkung durch das sowjetische U-Boot S 13 am 30. Januar 1945 ist mit über 9.000 Opfern, darunter mehr als 5.000 Kinder sowie Tausende Frauen, Greise und Verwundete, die größte Katastrophe der Geschichte der Seefahrt . Nach dem Durchbruch der Roten Armee an der Ostfront wurden zu Beginn des Jahres 1945 viele Menschen in Ostpreußen von den Fluchtmöglichkeiten abgeschnitten, deren frühzeitige Evakuierung durch Gauleiter Erich Koch verzögert worden war. Nun wurde das Unternehmen „Hannibal“ angeordnet, in dessen Rahmen 2,5 Millionen Menschen – Zivilisten wie Soldaten – vorübergehend in den westlichen Teil des Reiches evakuiert werden sollten. Daran sollte sich auch die „Wilhelm Gustloff“ beteiligen.
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Für Reuchlin war das Studium des Hebräischen nicht Selbstzweck. Er war weder ausschließlich Philologe, der nur an der Fremdheit der Sprache oder an ihrer Gesetzmäßigkeit Gefallen fand, nicht allein Theologe, der sich vollständig mit dem Erweckungsdienst begnügte, den er der Bibel leistete, sondern Philosoph. Das Studium des Hebräischen war ihm Mittel zum Zweck; es reizte ihn die jüdische Geheimlehre, die Kabbalah zu ergründen. Vielleicht war dies Verlangen schon von vornherein mächtig in ihm, es wurde bestärkt durch die Bekanntschaft mit dem erhabenen italienischen Philosophen Pico della Mirandola, die er in Italien gemacht hatte. Die Weisheit der Kabbalah verkündete er in zwei Werken „De verbo mirisico“ (vom wundertätigen Wort) 1494 und „De arte cabbalistica“ (von der kabbalistischen Kunst) 1517. Beide Werke haben die Form von Unterredungen, an denen Juden teilnehmen; der jüdische Unterredner der ersten Werkes führt den Namen Baruchias, der des zweiten den Namen
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2050 wird es insgesamt neun Milliarden Menschen auf der Erde geben, 80 % der Weltbevölkerung werden in Städten leben. Wird das derzeitige Landwirtschaftsmodell auch in Zukunft noch praktikabel sein, um alle diese Menschen zu ernähren? Überall auf der Welt entstehen - quasi aus dem Nichts - neue, futuristische Städte. Als Antwort auf die Energiekrise und angesichts der explosionsartigen Urbanisierung wachsen in Südkorea, China, Saudi-Arabien, Abu Dhabi und auch in Russland heu te hypermoderne Metropolen in den Himmel: Prototypen urbaner Lebensräume, voll vernetzt und ökologisch ausgerichtet. Die Konzepte nähren die Hoffnung auf eine nachhaltigere Zukunft, aber sie schüren auch die Angst vor der totalen Überwachung. Futuristische Planstädte wie die Songdo City in Südkorea, die Sino-Singapore Tianjin Eco-City in China oder die King Abdullah Economic City in Saudi-Arabien sind Prototypen grüner und supervernetzter Metropolen mit neuester Digitaltechnologie und Um
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Als Eden-Pläne bezeichnet man die nach dem britischen Außenminister Robert Anthony Eden benannten und von ihm am 16. September 1952 sowie während der Berliner Außenministerkonferenz vom 25. Januar bis 18. Februar 1954 vorgestellten Pläne zum Zusammenschluss Europas , bzw. zur möglichen, frühzeitigen Wiedervereinigung Deutschlands . Anthony Eden war auch Unterzeichner des Deutschlandvertrages von 1952, wonach der Bundesrepublik Deutschland die Souveränität über ihre inneren und äußeren Angelegenheiten zurückgegeben worden ist. Bereits im Juni 1952 hatte Robert Schuman seinen politischen Unionsplan mit Anthony Eden besprochen. Edens Hoffnungen gingen dahin, die politische Integration der sechs Mächte der Montanunion in den Europarat einzubauen. Seinen zweiten Plan, diesmal mit Bezug auf die Bedingungen einer möglichen Wiedervereinigung Deutschlands [10] , stellte Eden auf der vom 25. Januar bis 18. Februar 1954 dauernden Berliner Außenministerkonferenz [11] vo
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Der Plan ist also ein System aus einem Währungskorb zu installieren, das eine Alternative zum bestehenden US-Dollar sein wird, und damit eine neue Weltleitwährung zu implementieren, die dann langsam die Bedeutung der im Korb beinhaltenden souveränen Währungen schwinden lässt und dadurch selbst zu einer Währung wird. Besser gesagt zu der EINEN Währung. Der ehemalige Weltbank-Chefökonom Justin Yifu Lin bestätigt diese Einschätzung der Verdrängung der nationalen durch eine supra nationale Währung, da eine einzige Währung, wie der US-Dollar, nicht die Kraft hat auf Dauer als Weltleitwährung zu fungieren: "Ich denke, die Dominanz des Greenbacks ist die Ursache der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise … Die Lösung hierfür ist die Landeswährung mit einer globalen Währung zu ersetzen…" Bereits 1995 sprach der Vorsitzende der Gorbatschow-Stiftung (in der viele Eliten Mitglied sind), Jim Garrison, davon, dass eine Weltregierung von Nöten sei, als er der San Fr
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  Lew Kowarski war ein jüdisch-russisch-französischer Physiker. Kowarski war ein Pionier der Kernphysik und leistete bedeutende Arbeiten zur nuklearen Kettenreaktion. Lew Kowarski wurde in der damaligen russischen Hauptstadt St. Petersburg als Sohn des jüdischen Kaufmanns Nikolaus Kowarski und der ukrainischen Sängerin Olga Vlassenko geboren. Seine Kindheit verbrachte er zunächst in seiner Geburtsstadt. Nach der Machtergreifung der Bolschewiki floh die Familie jedoch Richtung Westen und Kowarski wurde als 12-Jähriger unter abenteuerlichen Umständen 1919 durch die sich demobilisierenden deutschen Frontlinien nach Westen geschleust. Er ließ sich zusammen mit seinem Vater in Vilnius nieder und besuchte dort die Schule. https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Litauen Nach Kriegsende kehrte Kowarski wieder nach Frankreich zurück und war dort führend an der Konstruktion der ersten beiden französischen Kernreaktoren 1948 und 1952 beteiligt. Er spielte eine w
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Einer der bekanntesten russischen Forscher Professor P.J. Kowalewski, schildert folgendermaßen das Verhältnis dieser beiden Völker zueinander in seinem Werk "Geschichte Kleinrußlands", das 1912 in St. Petersburg erschienen ist: " Wir sagen immer, Russen und Polen seien Slaven und damit Brüder. Ja, sie sind Slaven, aber keineswegs Brüder und werden es auch so bald nicht werden können. Und dieser Bruderschaft steht eben die Geschichte Kleinrußlands, Weißrußlands und Litauen ent gegen. Die Geschichte Kleinrußlands (der Ukraine) lehrt, daß die Polen seit jeher zur Beherrschung der Russen in politischer, wirtschaftlicher und religiöser Hinsicht streben. Die orthodoxen Ukrainer waren in den Augen der Polen stets nichts anderes als weiße Neger, die politische ohne jegliche persönliche Rechte, wirtschaftlich ohne Eigentumsrecht und religiös des Glaubens und ihres Gottes beraubt sind...." https://www.epubli.de/shop/buch/Rom-Polen-und-die-Ukraine-H-Jan
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Der Guten sind nicht so wenig auf der Welt, man muß sie finden. Man wäg' die Stimmen nach dem inneren Werte: Der Starke nur spricht ein entscheidend Wort. Ach! es haben Die Menschen nur eine kleine Spanne Zeit; Sie ist ein Augenblick für ihre Freuden, Und eine Ewigkeit für ihren Schmerz. Glücklich, wer seiner Liebe vertraut! Glücklich, wer auf Gott gebaut! Nur wo die Liebe blüht, da reift die wahre Treue, Sonst schließt der kurze Traum mit einer langen Reue. Die Schönheit strahlt nur aus dem inneren Leben. Es ist das Höchste von des Dichters Rechten, daß er da redet, wo die Menge schweigt. Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fehlt. Erst seit ich liebe, ist das Leben schön; erst seit ich liebe, weiß ich, daß ich lebe. Drum, geht auch ein düstrer Moment durchs Leben - ist's licht im Herzen, wird's bald wieder hell; und wer sich den fröhlichen Stunden ergeben, der ist dem Glück ein willkommener Gesell. Die Zeit ist schnell, noch sch
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Alles Bestehende auf der Welt ist den Gesetzen des Werdens und Vergehens unterworfen. Keine menschliche Einrichtung macht da eine Ausnahme, auch nicht die der geheimen Weltleitung. Unter geheimer Weltleitung verstehen wir alle die Organisationen, die sich der natürlichen Entwicklung des Volkes entgegenstellen, und die Menschen, die sie sich hörig gemacht haben und noch machen und sich ihrer bedienen, um die Völker in ihre absolute Gewalt zu bringen. Einem Spinngewebe gleich u mspannen sie alle Staaten und Völker der Erde; zahlreich sind ihre Mitglieder, von denen freilich nur wenige die letzten geheimen Ziele ihrer Auftraggeber kennen. Zu diesen Schöpfungen der geheimen Weltleitung zählen wir: Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam und andere Weltreligionen; Freimaurer, Jesuiten und andere Orden; Okkultismus, Astrologie, Theosophie u.ä. Ihre Lehren und Symbole haben sich der Vorstellungswelt der einzelnen Völker und der Zeiten angepaßt. Ihre Schöpfer sind
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Einer der einflussreichsten Vorantreiber der „europäischen Integration“ zu den „Vereinigten Staaten von Europa“, Graf Coudenhove-Kalergi, nannte bereits 1925 die Demokratie eine Fassade der Plutokratie. Die Staatsmänner seien Marionetten, die Kapitalisten die Drahtzieher, welche die Richtlinien der Politik diktierten, durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler und durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister beherrschten. „Die Plutokratie von heute ist mächtiger als die Aristokratie von gestern: denn niemand steht über ihr als der Staat, der ihr Werkzeug und Helfershelfer ist.“ Coudenhove-Kalergi nannte diese Herrschaft autonomer Reicher unter Zusammenziehung der Worte Demokratie und Aristokratie plutokratischen „Demokratismus“. Doch ihm schwebte vor, dass die Plutokraten durch die „Aristokratie eines neuen Geistesadels“ ersetzt werden müssten, der die große Masse der Menschen, natürlich auch wieder hinter demokratischer Fassade, z
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Unter der Überschrift „ Zionismus versus Bolschewismus “ schrieb Winston Churchill am 8. Februar 1920 im „Illustrated Sunday Herold“: „Manche Leute mögen Juden und manche nicht, aber kein denkender Mann kann den Fakt bezweifeln, daß sie ohne Frage die formidabelste und die bemerkenswerte Rasse sind, die je in dieser Welt aufgetreten ist. [...] Und es mag wohl sein, daß diese erstaunliche Rasse in letzter Zeit sich im aktuellen Prozeß befindet, ein anderes System an Moral und Philosophie aufzubauen, so bösartig, wie das Christentum gutartig war, welches, falls es nicht aufgehalten wird, alles unwiederbringlich zerstören wird, was das Christentum ermöglicht hat. [...] Von den Tagen von Spartakus-Weishaupt zu jenen von Karl Marx , und runter zu Trotzki (Rußland), Bela Kun (Ungarn), und Emma Goldmann ( Vereinigte Staaten ), ist diese weltweite Verschwörung zum Umsturz der Zivilisation und Wiederaufbau der Gesellschaft auf der Grundlage von aufgehaltenen Entwicklun
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  „Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.“ „In der Trübsal bewährt sich die Treue, und die Treue ist das Mark der Ehre .“ „Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.“  http://de.metapedia.org/wiki/Friedrich_II._(Preu%C3%9Fen)  
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1935 und 1936 publizierte der Berliner Satanist Harry Dörfel (ein gebürtiger Katholik) einen Aufsatz und eine Schrift unter Pseudonym in der Ludendorff-Bewegung. Die Bedeutung dieser beiden Veröffentlichungen besteht vor allem darin, daß in ihnen das erste mal im Schrifttum der Ludendorff-Bewegung explizit und sehr authentisch von dem weltpolitischen Einfluß der tibetischen Priesterkaste die Rede ist. Harry Dörfel gab mit seinen beiden Veröffentlichungen damit der Ludendorff-Bewegung eine ganz neue "Kampfrichtung", die ohne dieselbe von Erich und Mathilde Ludendorff, Hermann Rehwaldt und anderen so schnell und scharf womöglich gar nicht aufgegriffen worden wäre. Im vorliegenden Beitrag soll untersucht werden, welches die eigentliche Intention dieses "Geheimnisverrates" von Harry Dörfel gewesen ist. Wobei insbesondere die Tatsache in Rechnung gestellt wird, daß der schillernde "freikirchliche Geistliche" Harry Dörfel im Juni 1945 in
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Im Jahr 1938 erschien in der Stadt Norden in Ostfriesland eine kleine Schrift, eine Dichtung, ausgelöst durch den Tod Erich Ludendorffs am 20. Dezember 1937. Diese Schrift rief dazu auf, den Kampf Erich Ludendorffs auch nach seinem Tod weiter zu führen : Wir geben das Feld nicht verloren! Freiwillig nicht. Keinen Schritt hier zurück! Vorwärts den Kampf in die Reihen der Feinde! Nicht kämpfen rät nur der Dolch im Rücken. Ihr aber sollt das Kampfschwert zücken. Wir sind der Freiheit verschworen, und fechten es aus. Bleib, Feigling, zuhaus. Und sind wir nur drei, nie stirbt unser Ruf: Es lebe die Freiheit! Die Schrift, der diese Worte entnommen sind, heißt "Der Deutsche Ludendorff - Dank an einen Großen, Weckruf an das Volk - Eine Dichtung". Sie hat im Jahr ihres Erscheinens, 1938, und seither offenbar keine große Verbreitung gefunden. Denn laut "Karlsruher Virtuellem Katalog" ist sie heute

Straßenkinder & junge Obdachlose in Deutschland

Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) hat im März 2017 eine Studie über Straßenjugendliche in Deutschland veröffentlicht und geht von 37.000 Betroffenen pro Jahr aus.  Die meisten minderjährigen Straßenkinder und Ausreißer sind 13 Jahre und älter. Es sind ebenso viele Mädchen wie Jungen, allerdings entscheiden sich Mädchen aufgrund der früher einsetzenden Pubertät üblicherweise früher als Jungs dazu, abzuhauen und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Es handelt sich in erster Linie um deutsche Staatsbürger. Viele kommen aus ländlichen Gebieten und suchen die Anonymität der Großstädte als Schutz vor Entdeckung. Straßenkinder sind durchaus mobil und wechseln mitunter die Städte, in denen sie sich aufhalten. Bevorzugte Großstädte sind Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und die Zentren des Ruhrgebiets von Duisburg über Essen und Bochum bis Dortmund. Weitere Häufungen gibt es (mitunter temporär) in Dresden, Hannover, Leipzig, Mannheim und Stuttgart. Die Anzahl
Es saß ein klein wild Vögelein auf einem grünen Ästchen; es sang die ganze Winternacht, die Stimm tat laut erklingen. Es sang die ganze Winternacht, die Stimm tat laut erklingen. O sing mir noch, o sing mir noch, du kleines wildes Vöglein! Ich will um deine Federchen dir Gold und Seide winden. Behalt dein Gold und deine Seid, ich will dir nimmer singen; ich bin ein klein wild Vögelein, und niemand kann mich zwingen. Geh du herauf aus diesem Tal, der Reif wird dich auch drücken. Drückt mich der Reif, der Reif so kalt, Frau Sonn wird mich erquicken.