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Es werden Posts vom Juli, 2018 angezeigt.

Rudolf Goldscheid - Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

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Rudolf Goldscheid war Vorsitzender des österreichischen Monistenbundes, Soziologe, Sozialist, Sozialbiologe, Eugeniker und Menschenrechtler. Er gilt als Wissenschaftspionier der Soziologie. Goldscheid entstammte einer wohlhabenden assimilierten jüdischen Kaufmannsfamilie. 1907 war er in Wien mit Wilhelm Jerusalem, Michael Hainisch, Max Adler u.a. Mitbegründer der Soziologischen Gesellschaft. 1909 war er Initiator und mit Ferdinand Tönnies, Max Weber, Georg Simmel Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) in Berlin. 1911 trat er dem Deutschen Monistenbund bei. Zwischen 1912 und 1917 war Goldscheid Präsident des Österreichischen Monistenbundes. Goldscheid war Freimaurer bei der Loge „Ardens“ in Wien. 1921 wurde er in den Vorstand der Deutschen Liga für Menschenrechte gewählt. https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Goldscheid

Friedrich Hebbel - Zitate

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Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten. Es gibt nur eine Sünde, die gegen die ganze Menschheit mit allen ihren Geschlech tern begangen werden kann, und dies ist die Verfälschung der Geschichte. Das Leben ist ein ewiges Werden. Sich für geworden halten, heißt sich töten. Alle Regierungen fordern blinden Glauben, sogar die göttliche. Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang. Selbst im Falle einer Revolution würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit zu erkämpfen suchen. Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheit zu beweisen. Die

Paul Moritz Warburg - Hauptinitiator der FED und des CFR

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Paul Moritz wurde als Sohn von Moritz Warburg in die wohlhabende jüdische Bankiersfamilie Warburg geboren. Nach einer Bankausbildung in Hamburg lernte Paul Moritz Warburg weitere Jahre in London und Paris. 1893, während eines Aufenthalts in den USA, heiratete er eine Tochter von Solomon Loeb, eines Mitbegründers des New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb & Co. Nach seiner Rückkehr nach Hamburg wurde er Teilhaber der familieneigenen Bank. Von 1900 bis 1902 war er Mitglied der Hambur gischen Bürgerschaft. Während sein Bruder Max die Bank weiterführte, gingen er und sein Bruder Felix Warburg nach New York, wo sie 1902 Teilhaber von Kuhn, Loeb & Co. wurden. Paul Warburg schlug die Etablierung einer privaten amerikanischen Zentralbank (Federal Reserve Bank) nach deutschem Muster vor, um die Geldhoheit vom Staat zu übernehmen. 1903 veröffentlichte er eine Schrift mit dem Titel Plan für eine Zentralbank. Den ihm angebotenen Vorsitz der Federal Reserve Bank lehnte Paul Warb

Daniel Itzig - Einer der bedeutendsten Bankiers in Preußen

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Daniel Itzig war einer der bedeutendsten jüdischen Bankiers in Preußen. Er war königlich preußischer Hoffaktor, Münzunternehmer, Oberhofbankier, Lederfabrikant, Eisenhüttenbesitzer, Bergwerksunternehmer, Rittergutsbesitzer, Oberlandesältester der preußischen Juden in Berlin. https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Itzig http://de.metapedia.org/wiki/Itzig,_Daniel

Von Hutten - Freiheitsgedichte

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Ulrich Ritter von Hutten war ein deutscher Dichter und Humanist. Er wird auch als erster Reichsritter bezeichnet. „Also Mut! Ihr, denen des Vaterlandes Freiheit am Herzen liegt, die ihr deutsche Erde erkennt und noch nicht ganz dem Aberglauben verfallen seid, lehrt, wagt Ähnliches und lebet wohl! Denn sterben kann ich, aber Knecht sein kann ich nicht. Auch Deutschland geknechtet sehen kann ich nicht.“ „Ich hab's gewagt“: „Zurück! Hinweg! Wer war wie du so treu? Ich habs gewagt und trag des noch kein Reu. Die Sache rief, dein Los nahm seinen Lauf: Wach auf, du edle Freiheit, wache auf!‘“ Einst schrieb ich alles in Latein; Nicht jedem konnt’s verständlich sein. Nun ruf’ ich dich, mein Vaterland, In deutscher Sprache wohlbekannt. Laßt mich doch nicht alleine sprechen! Jetzt ist es Zeit um loszubrechen, Gemeinsam für die Freiheit streben! Was war das bisher für ein Leben, Kein Mensch durf’t mehr die Wahr

Casella, Hoechst und IG Farben

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Die Cassella Farbwerke Mainkur Aktiengesellschaft war ein 1870 gegründetes Chemie- und Pharmaunternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main. Es hatte seinen Ursprung in einem 1798 von Leopold Cassella in der Frankfurter Judengasse gegründeten Spezereiwarenhandel. Von 1970 bis 1995 war Cassella eine Tochtergesellschaft der Hoechst AG. Der Standort in Frankfurt-Fechenheim besteht heute noch als Industriepark Fechenheim und gehört seit 2013 zur Weylchem Unternehmensgruppe. https://de.wikipedia.org/wiki/Cassella_Farbwerke_Mainkur

Von der Antike bis zu den Karolingern: Die Periode des kommerziellen Wohlstands der Juden

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Bestimmte Historiker schreiben dem babylonischen Exil für die Transformation der Juden in ein Handelsvolk eine wichtige Rolle zu. In Babylon hätten sich die Juden „zu jenem Handelsvolk zu entwickeln begonnen, als welches wir sie in der Wirtschaftsgeschichte vornehmlich kennen. Bei den Babyloniern hatten sie hochentwickelte Handelsverhältnisse vorgefunden. Zahlreiche in den neuerdings veröffentlichten Keilschrifttexten enthaltene Geschäftsurkunden zeigen, daß sich die exilierten Juden an diesem Handelsleben eifrig beteiligt haben, sowohl als Großhändler, als auch in den in Babylonien insbesondere ausgebildeten Geldgeschäften.“  „Die meisten Historiker haben die Rolle des palästinensischen Judentums während der persischen Epoche sehr übertrieben . Man tut, als ob sich die ganze jüdische Geschichte nach dem Wiederaufbau Jerusalems am Fuße des heiligen Berges abspielte, als ob das ganze Volk tatsächlich aus dem Exil zurückgekehrt sei und auf einigen hundert Kilomet

Christoph Schönborn, Vatikanbank und B’nai B’rith

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Christoph Schönborn ist Erzbischof von Wien und Kardinal der römisch-katholischen Kirche. Seit 1998 ist er Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Der Kardinal entstammt der Adelsfamilie Schönborn, die bereits in der frühen Neuzeit Würdenträger der katholischen Kirche im Heiligen Römischen Reich gestellt hat. 2005 wurde Christoph Schönborn als Großkreuz-Ritter in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert. Am 15. Jänner 2014 wurde bekannt, dass Kar dinal Schönborn durch Papst Franziskus in die Kardinalskommission zur Aufsicht über die Vatikanbank IOR berufen wurde. Er ist Aumonier des Ordens vom Goldenen Vlies, Ehrenritter des Deutschen Ordens, Ehren- und Devotions-Großkreuz-Bailli des Malteserordens. Als „wertvolle Beispiele für die besondere Art und Weise, wie Christen in Bezug auf das Evangelium gegenüber den Juden Zeugnis ablegen müssen“, zitierte er u. a. : „Das Evangelium […] ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glau

B'nai B'rith - Frontorganisation des Sanhedrin?

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Der jüdische Freimaurerorden "B'nai B'rith" ist die einzige Organisation, der mit ihrer Sonderstellung innerhalb der Freimaurerei eine Schutzfunktion spezieller Natur gegeben ist: das Judentum muss von den Zerstörungsmaßnahmen ausgenommen werden. Bei jeder Aktion ist zu prüfen, ob diese auch jüdische Interessen tangiert. Insoweit also wird die Freimaurerei von jüdischer Seite kontrolliert. Die Freimaurerei hat diese Oberaufsicht vertraglich anerkannt. Geht man aber so weit, daß man dem Judentum die Errichtung einer ganz besonderen Weltherrschaft als Absicht nachsagt, so würde solche Absichtslage beinhalten, daß die Freimaurerei ohne Widerstand leisten zu können oder zu wollen, auch diesem Endzustand zustreben würde, denn es würde niemals das jüdische Mitsprache- bzw. Vetorecht innerhalb der Logen auf Teilgebiete beschränkt. In diesen Arbeitsbereich gehört auch die Frage danach, ob es eine "rechte" und eine "linke" Freimaurerei gibt. W

Ullstein und die Gesellschaft der Freunde

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Leopold Ullstein war ein jüdischer Verleger. Leopold Ullstein wurde zunächst im väterlichen Betrieb, einer Papiergroßhandlung in Fürth, ausgebildet und übernahm mit seinen Brüdern 1847 das Geschäft. Die Papiergroßhandlung wurde in den 1850ern nach Leipzig verlegt. Nach Streitigkeiten unter den Ullstein-Brüdern zog sich Leopold aus dem Familienunternehmen zurück und gründete 1855 in Berlin seine eigene Papiergroßhandlung. Ebenfalls 1871 trat er der Gesellschaft der Freunde bei . Von 1871 bis 1877 war er in der Berliner Stadtverordnetenversammlung politisch tätig. Nach dem Ausscheiden aus dem Amt gründete er den Ullstein Verlag, nachdem er das „Neue Berliner Tagblatt“, die dazugehörige Druckerei „Stahl und Aßmann“ und die „Berliner Zeitung“ erworben hatte. Im Jahr 1894 kaufte Ullstein die 1892 gegründete „Berliner Illustrirte Zeitung“, die er zur bedeutendsten deutschen Wochenzeitung fortentwickelte. https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_Ullstein  „Ihr Motto war p

Grossmeister des Gross-Orients von Frankreich über die Beziehung zwischen Marxismus und Freimaurerei

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Im Buletin No. 25 des Obersten Rats der Freimaurerei Frankreich werden die Ergebnisse veröffentlicht, zu welchen im September 1946 das Grosskapitel des Ordens bezüglich der Beziehungen zwischen der Freimaurerei und dem Marxismus gekommen war. Vorgetragen werden sie von Bruder Paul Chevalier, Grossmeister des Gross-Orients von Frankreich: "Die Doktrin von der Glückseligkeit nach dem Tode ist eine Sklavendoktrin, eine Doktrin von Besiegten, eine Doktrin von Verweifelten oder doch wenigstens von Pessimisten. Marxisten und Maurer bezeugen beide mit ihrem Willen zu irdischem Glück ihren Optimismus und ihr Vertrauen in das Leben ... Der freie Mensch kann sich ohne Hemmungen entwickeln, kann die tiefen Sehnsuechte seines Fleisches und seiner Seele befriedigen ... Marxismus und Maurerei haben das gleiche Ideal der irdischen Glückseligkeit, doch waehrend der Marxismus sich damit beschaeftigt, die Gesellschaft entsprechend den wirtschaftlichen Notwendigkeiten zu organ

Transparency International e.V - Mafia Inc.

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Transparency International e.V. (kurz TI) ist eine Internationale Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Berlin, die 1993 gegründet wurde. Zweck des gemeinnützig tätigen Idealvereins ist die weltweite Bekämpfung von Korruption sowie die Prävention von Straftaten, die mit Korruption im Zusammenhang stehen. Zu den größten Spendern im Jahr 2015 zählten regierungsseitig die Europäische Kommission (5,07 Millionen Euro), das australische Department of Foreign Affairs and Trade (2,67 Mio. Euro), das britische Department for International Development (3,5 Mio. Euro) und das niederländische Außenministerium (1,2 Mio. Euro). Größter Spender auf Stiftungsebene war die William and Flora Hewlett Foundation (0,59 Millionen Euro) und das National Endowment for Democracy (0,45 Mio. Euro). Größter privatwirtschaftlicher Spender war Siemens mit 0,62 Mio. Euro, gefolgt von Ernst & Young mit 0,23 Mio. Euro. Anlass zur Gründung der Organisation waren die negativen Erfahrun

Der Gral - Das geheime Wirken der Bruderschaft

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Es folgt mal wieder ein etwas längerer Auszug aus dem hervorragendem Werk "Der Gral - Das geheime Wirken der Bruderschaft" (von Lincoln/Baigent/Leigh). ... Denjenigen, die das überhaupt interessiert, sei gesagt das man das geschriebene natürlich nicht einfach nur stur herunterlesen, sondern sich durchaus auch seine eigenen Gedanken zum Geschriebenen machen, und einen Bezug zur heutigen Zeit herstellen, sollte. Ich habe einige,meines Erachtens nach, nicht ganz so wichtige Stellen des Textes ausgespart. (Fortsetzung des Textes auf Grund der Länge in den Kommentaren)... gefundene Tippfehler dürft ihr wie immer behalten...Nu denn viel Spaß : Heute gilt als allgemein sicher, daß die Loge P2, so einflußreich und mächtig sie auch war, von einer noch höheren, unsichtbaren Autorität kontrolliert wurde (und wahrscheinlich immer noch kontrolliert wird) die ihre Anweisungen über Licio Gelli, den Großmeister der Loge, weiterleitete. Einem italienischen parlamentari

Luzifers Banker

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Bradley Charles Birkenfeld ist ein US-amerikanischer Bankmanager und „Whistleblower“, dessen Enthüllungen bei der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika zu einer massiven Betrugsuntersuchung gegen die Schweizer Bank UBS und anderen Banken geführt hat, die Steuerhinterziehung durch US-Steuerzahler ermöglicht haben. Im Februar 2009, auf Grund der Informationen, die er den Behörden der Vereini gten Staaten gegeben hatte, gab das US-amerikanische Justizministerium bekannt, es habe eine Vereinbarung über die Aussetzung der Strafverfolgung mit der Schweizer UBS Bank getroffen, die einer Buße von 780 Millionen Dollar und der Herausgabe von vertraulichen Informationen über mögliche amerikanische Steuersünder zustimmte. Als Belohnung für die durch sein Whistleblowing erleichterte Eintreibung von Steuern erhielt Birkenfeld im September 2012, 104 Millionen Dollar aus dem Whistleblower-Programm des Internal Revenue Service. Die rekordbrechende Belohnung für sein Whis