Paul Moritz Warburg - Hauptinitiator der FED und des CFR



Paul Moritz wurde als Sohn von Moritz Warburg in die wohlhabende jüdische Bankiersfamilie Warburg geboren. Nach einer Bankausbildung in Hamburg lernte Paul Moritz Warburg weitere Jahre in London und Paris. 1893, während eines Aufenthalts in den USA, heiratete er eine Tochter von Solomon Loeb, eines Mitbegründers des New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb & Co. Nach seiner Rückkehr nach Hamburg wurde er Teilhaber der familieneigenen Bank. Von 1900 bis 1902 war er Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Während sein Bruder Max die Bank weiterführte, gingen er und sein Bruder Felix Warburg nach New York, wo sie 1902 Teilhaber von Kuhn, Loeb & Co. wurden. Paul Warburg schlug die Etablierung einer privaten amerikanischen Zentralbank (Federal Reserve Bank) nach deutschem Muster vor, um die Geldhoheit vom Staat zu übernehmen. 1903 veröffentlichte er eine Schrift mit dem Titel Plan für eine Zentralbank. Den ihm angebotenen Vorsitz der Federal Reserve Bank lehnte Paul Warburg als eben erst eingebürgerter deutscher Jude ab. Er wurde jedoch Mitglied ihres Aufsichtsrates wie auch des einflussreichen Council on Foreign Relations.

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