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Sir Ernest Cassel

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Sir Ernest Cassel aufgrund seines „schlossherrenhaften“ Reichtums und seiner guten Beziehungen zur königlichen Familie auch „Windsor-Cassel“ genannt, war ein britischer Bankier deutscher Abstammung. Der zunehmende Erfolg öffnete Cassel den Zugang zu den angesehensten Londoner Kreisen aus Adel, Politik und Hochfinanzen. 1878 heiratete er Annette Maxwell, aus der Ehe ging eine Tochter, Amalia Mary Maud (Maudie) Cassel hervor, die Sir Wilfred Ashley – den späteren 1. Baron of Temple – heiratete. Cassels Enkeltochter aus dieser Verbindung war Edwina Ashley, die als Gemahlin von Louis Mountbatten 1922 Mitglied der weiteren königlichen Familie wurde. 1884 begann Cassel, eigene Geschäfte zu führen, operierte aber nach wie vor von seinen Räumen im Bankhaus der Bischoffheims in der Throgmorton Street aus. Ein eigenes Büro eröffnete er erst 1898. Er investierte in sibirische Goldminen und die Erzförderung in Schweden. Daneben hielt er Anteile an Stahlkonzernen

Frühling der Sayanim

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Die Sayanim stellen weltweit die „fünfte Kolonne“ des Mossad und des Zionismus dar. Das Buch des französischen Schriftstellers Jacob Cohen beschreibt erstmalig das Schattenreich des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad, das weltweit über mehrere Millionen von Inoffiziellen Mitarbeitern (IM) verfügt. Von solch einer Schattenarmee kann jeder Geheimdienst nur träumen. Das Buch ist all jenen gew idmet, die für Gerechtigkeit in Palästina kämpfen. Der Autor zitiert zu Beginn vier völlig unterschiedliche Stimmen. So schreibt Marc Aron, Präsident des B’nai B’rith Frankreichs, in: B´nai B´rith Journal, Juni 1988: „Die einzige Frage, die wir uns stellen sollen, ist zu wissen, wie wir Israel helfen können.“ Und Victor Ostrovsky in seinen 1990 erschienen Mossad-Buch zeigt das ganze Ausmaß dieser Geheimarmee auf: „Paris besitzt auch seinen Anteil an Sayanim, freiwillige jüdische Hilfskräfte aus allen Himmelsrichtungen…Run S. hat uns über ein auf der Welt einzigartiges Netz

Rom mordet, mordet Seelen, Menschen, Voelker

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Man mußte, war man katholischer Geschichteprofessor z.B. , jedes Jahr, nachdem Papst Pius X. im Jahre 1910 den "Antimodernisteneid" eingeführt hatte, aufs neue beschwören, daß man nichts lehren, also auch nichts schreiben würde, was der Kirche schaden könnte. Würde aber ein katholischer Geschichteprofessor z.B. von seinen Kenntnissen, die er durch das Studium der Papst- und Kirchengeschichte gewonnen hätte, auch die preisgeben, die genaue Kunde davon geben, wie das Christentum zu den Allemannen kam, dann würde er sehr bald den Bannstrahl des Papstes zu spüren bekommen, und zwar mit Recht, vom katholischen Standpunkt aus gesehen.  http://www.epubli.de/shop/buch/Rom-mordet-mordet-Seelen-Menschen--V%C3%B6lker-AW-Rose-9783745052503/62822#beschreibung