B'nai B'rith - Frontorganisation des Sanhedrin?






Der jüdische Freimaurerorden "B'nai B'rith" ist die einzige Organisation, der mit ihrer Sonderstellung innerhalb der Freimaurerei eine Schutzfunktion spezieller Natur gegeben ist: das Judentum muss von den Zerstörungsmaßnahmen ausgenommen werden. Bei jeder Aktion ist zu prüfen, ob diese auch jüdische Interessen tangiert. Insoweit also wird die Freimaurerei von jüdischer Seite kontrolliert. Die Freimaurerei hat diese Oberaufsicht vertraglich anerkannt. Geht man aber so weit, daß man dem Judentum die Errichtung einer ganz besonderen Weltherrschaft als Absicht nachsagt, so würde solche Absichtslage beinhalten, daß die Freimaurerei ohne Widerstand leisten zu können oder zu wollen, auch diesem Endzustand zustreben würde, denn es würde niemals das jüdische Mitsprache- bzw. Vetorecht innerhalb der Logen auf Teilgebiete beschränkt.


In diesen Arbeitsbereich gehört auch die Frage danach, ob es eine "rechte" und eine "linke" Freimaurerei gibt. Wir meinen, daß eine solche Unterteilung völlig fehl am Platze ist. Es gibt in der Projektion auf das System der politischen Parteien nur eine einzige Freimaurerei. Diese geht in allen Gremien den gleichen Fernzielen nach. In einer Geheimsitzung des Groß-Orients von Frankreich vom 20. Dezember 1925 sagte der Bruder Corneau: "Der Bolschewismus verdient daher die wärmste Unterstützung des Groß‑Orients". Das frühere Mitglied dieses Groß‑Orients, der Jude Radek­-Sobelsohn, bolschewistischer Volkskommissar, bekundete brieflich, "daß die Regierung Sowjet‑Rußlands in ernstem Kontakt mit der Weltfreimaurerei bleiben werde". Radek war Schwager von Walther Rathenau. Dieser "Freund Kaiser Wilhelms II." sagte kurz nach dem Spartakus‑Aufstand in Berlin im Februar 1919 seinem guten Freunde Harry Graf Kessler "Der Bolschewismus ist ein großartiges Regime, dem wahrscheinlich die Zukunft gehört. In 100 Jahren wird die Welt bolschewistisch sein. . . . Des Nachts bin ich Bolschewist, aber am Tage, wenn ich in die AEG komme, unsere Arbeiter und Beamten sehe, dann bin ich es nicht ‑ oder noch nicht".

Quelle: "Einst sangen die Wälder" von Juan Maler, S. 219 f



B'nai B'rith verweist auf seinen Weltnetzseiten mit Stolz auf weltumspannende Aktivitäten im Zeichen enger Zusammenarbeit mit Diplomaten, Präsidenten, Monarchen und sogar dem Vatikan; „man werde bei Fragen, die mit dem Weltjudentum zusammenhängen, von Führern in Washington, Jerusalem und überhaupt rund um den Erdball kontaktiert und sei auch ständig präsent bei der UNO und der EU, welcher wachsende Bedeutung zukomme“.[6] Schon seit den 1860er Jahren habe es B'nai-B'rith-Aktivitäten im späteren Israel gegeben, betont die Organisation, 1895 sei die erste Loge in Jerusalem gegründet worden und in unserer Zeit habe das Jerusalemer „B'nai B'rith World Center“ herausragende Bedeutung für die Belange der Judenheit in aller Welt gewonnen


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