Verraten – verkauft – verloren?: Der Krieg gegen die eigene Bevölkerung
Unser
tägliches Leben ist von einem unvorstellbar großen Lügennetz umspannt.
Dieses Standardwerk vermittelt Ihnen einen Überblick, welche
Lebensbereiche bereits infiltriert sind und wie wir damit umgehen
können.
Wir Menschen werden – speziell in der westlichen Welt – gezielt manipuliert. Wir wissen, dass die Politiker unfrei sind und selten zum Wohle des Volkes entscheiden. Medien werden für Propaganda genutzt.
Es ist mittlerweile auch bekannt, dass Konzerne politische Entscheidungen diktieren. Dass wir jedoch in sämtlichen Alltagsbereichen absichtlich verraten, belogen und betrogen werden, ist der Bevölkerung meist nicht bekannt.
Während die allgemeine Meinung dahin geht, dass wir ohnehin nichts verändern können und den Mächtigen ausgeliefert sind, wird im zweiten Teil des Buches gezeigt, dass wir sehr wohl die Möglichkeit haben, Einfluss zu nehmen. Wir sollten damit bei uns selbst beginnen.
Die Autorin stellt Lösungswege vor, wie wir mit dieser Situation umgehen und die Verantwortung für unser Leben selbst übernehmen können.
Der Sinn dieser Verkäufe lag darin, dass einige Großfinanziers und Investoren beabsichtigten, die Wasser- und weitere Versorgungsunternehmen, Teile der Infrastruktur sowie Industrien zu übernehmen und in ihren Besitz zu bekommen.
Dass diese Absicht von langer Hand geplant wurde, ist daran erkennbar, dass z.B. in Deutschland schon vor Jahrzehnten jeder an das öffentliche Wassernetz angeschlossen werden musste, auch wenn man zuvor gut und gesund vom eigenen Brunnen gelebt hat.
Jetzt, als dieser Zwang flächendeckend umgesetzt worden ist, kommt der nächste Schritt, nämlich der Verkauf der Wasserwerke an Großfinanziers. Die alten Brunnen sind mittlerweile längst eingefallen und nicht mehr nutzbar. Das ist ja das weitere paradoxe an diesen Plänen, zwischen Schritt 1 und Schritt 2 wird so viel Zeit gelassen, in diesem Fall „Brunnen – öffentliche Wasserversorgung“ ca. 40 bis 50 Jahre, dass den Menschen der Zusammenhang nicht mehr bewusst ist.
An den erzwungenen Anschluss an eine zentrale Wasserversorgung hat man sich mittlerweile gewöhnt. Diesen konnte man nachvollziehen, da man glaubte, es wäre für unsere Gesundheit erforderlich gewesen. Eine Generation später, das Leitungswasser ist mittlerweile zum etablierten Begriff und zur Selbstverständlichkeit geworden, kommt dann der Trick mit der Privatisierung.
Glauben Sie wirklich, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat? Das eine war die Vorbereitung, das andere dann Schritt 2, die Umsetzung. Nach dem alten Schema:
Schritt 1:
1. Schaffung eines Problems: „Es könnten Keime im Brunnenwasser sein“, vermutlich
wurden ein paar Erkrankungen „produziert“, die Presse berichtete
meinungsbildend.
2. Reaktion: Das muss unbedingt geändert werden, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
3. Lösung: Die Wasserversorgung musste über öffentliche Leitungen erfolgen, die aus
zentralen Wasserreserven gespeist werden.
Schritt 2 wieder nach demselben Schema:
1. Problem: Die Verschuldung wird zu groß
2. Reaktion: „Wir müssen etwas tun, um die Wirtschaftskraft zu erhalten. Wir wollen Ihre
Arbeitsplätze erhalten.“
3. Lösung: Es werden bestimmte Dinge privatisiert, die bislang dem ‚Staat‘ (also eigentlich doch uns allen, oder nicht?) gehörten.
Und so ganz nebenbei machen diese Eliten durch die Privatisierungen auch noch eine große Einnahme, denn das Geld, das der „Staat“ dafür erhält, kommt ja nicht uns allen zugute, sondern fließt aufgrund der „Staatsverschuldung“ wieder zurück an die bestimmten Banken, also wieder zurück zur Hochfinanz. So ist das ein Kreislauf ohne Ende, in dem wir immer noch mehr zurückzahlen sollen und sich unser Hamsterrad immer noch
schneller dreht.
http://www.pravda-tv.com/ 2016/02/ verraten-verkauft-verloren- der-krieg-gegen-die-eigene -bevoelkerung/
http:// www.bewusstseins-erweiterun gen.de/cms/images/ dokumente/ Verraten_verkauft_verloren_ Inhaltsverzeichnis.pdf
Wir Menschen werden – speziell in der westlichen Welt – gezielt manipuliert. Wir wissen, dass die Politiker unfrei sind und selten zum Wohle des Volkes entscheiden. Medien werden für Propaganda genutzt.
Es ist mittlerweile auch bekannt, dass Konzerne politische Entscheidungen diktieren. Dass wir jedoch in sämtlichen Alltagsbereichen absichtlich verraten, belogen und betrogen werden, ist der Bevölkerung meist nicht bekannt.
Während die allgemeine Meinung dahin geht, dass wir ohnehin nichts verändern können und den Mächtigen ausgeliefert sind, wird im zweiten Teil des Buches gezeigt, dass wir sehr wohl die Möglichkeit haben, Einfluss zu nehmen. Wir sollten damit bei uns selbst beginnen.
Die Autorin stellt Lösungswege vor, wie wir mit dieser Situation umgehen und die Verantwortung für unser Leben selbst übernehmen können.
Der Sinn dieser Verkäufe lag darin, dass einige Großfinanziers und Investoren beabsichtigten, die Wasser- und weitere Versorgungsunternehmen, Teile der Infrastruktur sowie Industrien zu übernehmen und in ihren Besitz zu bekommen.
Dass diese Absicht von langer Hand geplant wurde, ist daran erkennbar, dass z.B. in Deutschland schon vor Jahrzehnten jeder an das öffentliche Wassernetz angeschlossen werden musste, auch wenn man zuvor gut und gesund vom eigenen Brunnen gelebt hat.
Jetzt, als dieser Zwang flächendeckend umgesetzt worden ist, kommt der nächste Schritt, nämlich der Verkauf der Wasserwerke an Großfinanziers. Die alten Brunnen sind mittlerweile längst eingefallen und nicht mehr nutzbar. Das ist ja das weitere paradoxe an diesen Plänen, zwischen Schritt 1 und Schritt 2 wird so viel Zeit gelassen, in diesem Fall „Brunnen – öffentliche Wasserversorgung“ ca. 40 bis 50 Jahre, dass den Menschen der Zusammenhang nicht mehr bewusst ist.
An den erzwungenen Anschluss an eine zentrale Wasserversorgung hat man sich mittlerweile gewöhnt. Diesen konnte man nachvollziehen, da man glaubte, es wäre für unsere Gesundheit erforderlich gewesen. Eine Generation später, das Leitungswasser ist mittlerweile zum etablierten Begriff und zur Selbstverständlichkeit geworden, kommt dann der Trick mit der Privatisierung.
Glauben Sie wirklich, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat? Das eine war die Vorbereitung, das andere dann Schritt 2, die Umsetzung. Nach dem alten Schema:
Schritt 1:
1. Schaffung eines Problems: „Es könnten Keime im Brunnenwasser sein“, vermutlich
wurden ein paar Erkrankungen „produziert“, die Presse berichtete
meinungsbildend.
2. Reaktion: Das muss unbedingt geändert werden, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
3. Lösung: Die Wasserversorgung musste über öffentliche Leitungen erfolgen, die aus
zentralen Wasserreserven gespeist werden.
Schritt 2 wieder nach demselben Schema:
1. Problem: Die Verschuldung wird zu groß
2. Reaktion: „Wir müssen etwas tun, um die Wirtschaftskraft zu erhalten. Wir wollen Ihre
Arbeitsplätze erhalten.“
3. Lösung: Es werden bestimmte Dinge privatisiert, die bislang dem ‚Staat‘ (also eigentlich doch uns allen, oder nicht?) gehörten.
Und so ganz nebenbei machen diese Eliten durch die Privatisierungen auch noch eine große Einnahme, denn das Geld, das der „Staat“ dafür erhält, kommt ja nicht uns allen zugute, sondern fließt aufgrund der „Staatsverschuldung“ wieder zurück an die bestimmten Banken, also wieder zurück zur Hochfinanz. So ist das ein Kreislauf ohne Ende, in dem wir immer noch mehr zurückzahlen sollen und sich unser Hamsterrad immer noch
schneller dreht.
http://www.pravda-tv.com/
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