Akzeptiert die multikulturelle "Vielfalt" oder es gibt Krieg
In
der letzten Zeit ist es mehr als offenkundig, daß das Ziel der
EU-Politik darin besteht, die Nationalstaaten zu eliminieren.
EU-Vizepräsident Timmermans rief sogar dazu auf, Monokulturelle Staaten
auszuradieren. Er sagte in einer Rede:
“Die Zukunft der Menschheit, beruht nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Er sprach davon, daß wir die multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren haben, ansonsten drohe Krieg.”
Die Trumpfkarte der Fürsprecher des europäischen Projekts ist, dass der Nationalismus zu Krieg und die europäische Einigung zu Frieden führt. Aller Verlust an Demokratie, Souveränität, Transparenz, verursacht durch die Stärkung von Brüssel, werde schließlich durch ein hohes Ziel wettgemacht: Frieden. Genau diese Annahme beruht auf einem Missverständnis. Der Ehrgeiz, ein Europäisches Reich zu schaffen, führt zum Krieg. Der Ehrgeiz, verschiedene Völker in eine Zwangsjacke zu pressen, führt zu Krieg. Es ist, kurzum, die Europäische Einigung, die zum Krieg führt.
Die Unterdrückung durch eine zentralistische Struktur führte zu Spannungen. Eine der wichtigsten Lehren aus dem Ersten Weltkrieg war der „Beginn des Prinzips der Selbstbestimmung“ – wie beispielsweise vom amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson zum Ausdruck gebracht – , welches für den Respekt der verschiedenen Nationalitäten plädiert, anstatt die Nationen auflösen oder in ein größeres Ganzes fusionieren zu wollen.
Gehen wir noch weiter in die Geschichte zurück, sehen wir wiederum, dass nicht der „Nationalismus“, sondern das Streben nach europäischer Einigung zum Krieg führte. Nehmen Sie die Napoleonischen Kriege. Napoleon wollte für das Wohl Europas dieselben Prinzipien: ein Europäisches Gesetzbuch, einen Europäischen Gerichtshof, eine Gemeinschaftswährung, dieselben Maßeinheiten, dieselben Gesetze und so fort. Napoleon erwartete, dass Europa wahrlich eine Nation werden würde.
Die Idee, der Nationalismus würde zu Krieg und die Europäische Einigung zu Frieden führen, stimmt nicht. Immerhin hat Europa im Laufe des vergangenen halben Jahrhunderts „Frieden“ gekannt, doch den größten Teil dieser Zeit waren die Länder Europas in einem Kampf auf Leben und Tod mit der Sowjetunion verwickelt – Ausdrucksform einer anderen anti-nationalen Philosophie: dem Kommunismus. Der Arbeiter, so steht es im Kommunistischen Manifest, hat keine Nationalität.
http:// www4ger.dr-rath-foundation. org/DIE_FOUNDATION/ die_demontage_der_bruessele r_eu_may11.html
http://www.voxeurop.eu/de/ content/article/ 2307201-die-eu-ist-ein-reic h-und-reiche-verheissen-kr ieg
http://www.zeit-fragen.ch/ de/ausgaben/2016/ nr-19-30-august-2016/ die-rechte-und-pflichten-de r-nationalstaaten-wieder-i ns-zentrum-stellen.html
http:// www.orwell-staat.de/cms/ files/ die-nazi-wurzeln-der-eu.pdf
https://www.youtube.com/ watch?v=u79XDhXytoA
“Die Zukunft der Menschheit, beruht nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Er sprach davon, daß wir die multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren haben, ansonsten drohe Krieg.”
Die Trumpfkarte der Fürsprecher des europäischen Projekts ist, dass der Nationalismus zu Krieg und die europäische Einigung zu Frieden führt. Aller Verlust an Demokratie, Souveränität, Transparenz, verursacht durch die Stärkung von Brüssel, werde schließlich durch ein hohes Ziel wettgemacht: Frieden. Genau diese Annahme beruht auf einem Missverständnis. Der Ehrgeiz, ein Europäisches Reich zu schaffen, führt zum Krieg. Der Ehrgeiz, verschiedene Völker in eine Zwangsjacke zu pressen, führt zu Krieg. Es ist, kurzum, die Europäische Einigung, die zum Krieg führt.
Die Unterdrückung durch eine zentralistische Struktur führte zu Spannungen. Eine der wichtigsten Lehren aus dem Ersten Weltkrieg war der „Beginn des Prinzips der Selbstbestimmung“ – wie beispielsweise vom amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson zum Ausdruck gebracht – , welches für den Respekt der verschiedenen Nationalitäten plädiert, anstatt die Nationen auflösen oder in ein größeres Ganzes fusionieren zu wollen.
Gehen wir noch weiter in die Geschichte zurück, sehen wir wiederum, dass nicht der „Nationalismus“, sondern das Streben nach europäischer Einigung zum Krieg führte. Nehmen Sie die Napoleonischen Kriege. Napoleon wollte für das Wohl Europas dieselben Prinzipien: ein Europäisches Gesetzbuch, einen Europäischen Gerichtshof, eine Gemeinschaftswährung, dieselben Maßeinheiten, dieselben Gesetze und so fort. Napoleon erwartete, dass Europa wahrlich eine Nation werden würde.
Die Idee, der Nationalismus würde zu Krieg und die Europäische Einigung zu Frieden führen, stimmt nicht. Immerhin hat Europa im Laufe des vergangenen halben Jahrhunderts „Frieden“ gekannt, doch den größten Teil dieser Zeit waren die Länder Europas in einem Kampf auf Leben und Tod mit der Sowjetunion verwickelt – Ausdrucksform einer anderen anti-nationalen Philosophie: dem Kommunismus. Der Arbeiter, so steht es im Kommunistischen Manifest, hat keine Nationalität.
http://
http://www.voxeurop.eu/de/
http://www.zeit-fragen.ch/
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https://www.youtube.com/
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