Wählen zu gehen ist das übelste Gewaltverbrechen






Wählen zu gehen ist das übelste Gewaltverbrechen, das ein Mensch in seinem Leben begehen kann. Den meisten Menschen, die das Wählen als ihre Bürgerpflicht ansehen, ist das nicht bewusst. Regierungen sind Organisationen, die ihre Legitimation durch die Zustimmung der Regierten bekommen. Den Anschein, dass ihre Handlungen legitim seien, erzeugen Regierungen, indem sie behaupten, durch die Wahlen im „Namen des Volkes“ zu handeln. Zumindest wird einem das schon in der Kindheit so eingetrichtert.

Dass der Staat seine Macht von der Zustimmung der Menschen erhält, klingt zwar auf den ersten Blick romantisch. Aber die wenigsten Wähler wissen, dass die staatliche Macht nur einem einzigen Zweck dient: der Ausübung von Gewalt. Für friedliches Handeln benötigt man schließlich weder eine Legitimation noch eine staatliche Macht.

Unter den Gelehrten ist das kein Geheimnis. So definiert zum Beispiel Max Weber den Staat zusammengefasst als eine Einrichtung des Menschen, die das Monopol auf die legitime Anwendung physischer Gewalt in einem bestimmten abgegrenzten Gebiet beansprucht. … Der Staat wird als die einzige Quelle des „Rechts“ auf Gewaltanwendung betrachtet.

Der Wähler legitimiert die Ausübung staatlicher Macht durch seine Stimmabgabe. Er steht deshalb eng mit der staatlichen Gewaltanwendung in Verbindung. Im Umkehrschluss senkt jeder Nichtwähler die Legitimation staatlicher Gewaltanwendung. Derjenige, der bewusst nicht wählt, sagt also indirekt durch das Nichtwählen, dass er nichts mit staatlicher Gewaltanwendung zu tun haben will.

Wenn sich niemand oder nur sehr wenige an einer Wahl beteiligen, dann kann der Staat nicht behaupten, im „Namen des Volkes“ zu handeln. Ohne das Schutzschild, das ihm die Wähler geben, könnte sich eine Regierung auf niemand anderen beziehen als auf sich selbst. Die Menschen in der Regierung und in den ausführenden Organen müssten alles, was sie tun, in eigenem Namen tun und persönlich die Verantwortung für alle Konsequenzen übernehmen.

Es gibt also eine enge Verbindung zwischen dem Handeln der Regierung und den Wählern, die sie legitimieren. Die Wähler sind zu einem gewissen Anteil für jede Handlung der Regierung verantwortlich. Inklusive aller ihrer Gewalttaten. Diese Verantwortung des Wählers für die Gewalttaten der Regierung wird nicht dadurch geringer, dass der Wähler in seinem Privatleben ein besonders friedlicher Mensch ist. Wer zur Wahl geht und seine Stimme abgibt, macht die Verantwortung für alle Gewalttaten, die die Regierung in seinem Namen ausübt zum festen Bestandteil seines eigenen Lebens.

http://www.freiwilligfrei.info/archives/3768

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