Russischer Agent wird Untergeneralsekretär für Terrorabwehr bei den Vereinten Nationen






Danke an Ruben Kiersch für die Zusammenfassung.

Russischer Agent wird Untergeneralsekretär für Terrorabwehr bei den Vereinten Nationen

António Guterres, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, hat den Russen Wladimir Iwanowitsch Woronkow (engl: Vladimir Ivanovich Voronkov) zum Untergeneralsekretär des United Nations Counter-Terrorism Office ernannt.

Kurz zu Guterres selbst: er stammt aus Portugal und war der Generalsekretär der Sozialistischen Partei Portugals (1992-2002). Später wurde er Präsident der Sozialistischen Internationale (1995-2005) und im Anschluß Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (2005-2015). Guterres ist Mitglied des Club of Madrid, sowie des Ordem Militar de Cristo, einer Rekonstitution des Ordens der Tempelritter.

Doch zurück zu den UN: Das Counter-Terrorism Office und der Posten des zuständigen Untergeneralsekretärs sind neue Instanzen, die am 15. Juni 2017 durch die Resolution 71/291 geschaffen wurden. Dazu wurden die Counter Terrorism Implementation Task Force (CTITF) und das United Nations Counter-Terrorism Centre (UN CTC) aus dem Department of Political Affairs herausgelöst und in die neugeschaffene Abteilung verpflanzt. Damit untersteht es nicht mehr der Aufsicht des US Diplomaten (und Juden) Jeffrey Feltman, sondern ist nun eigenständig und dem UN Generalsekretär Guterres meldepflichtig.

Und nicht nur, dass es den Anschein hat, als ob man die USA hier umgehen möchte, der neue Posten wird mit einem Russen besetzt, der 30 Jahre lang für die Sowjetunion und Russland im diplomatischen Dienst tätig war und von Präsident Putin die Freundschaftsmedaille überreicht bekam. Diplomaten sind oft verbunden mit den Geheimdiensten oder sogar selbst Agenten.
Woronkows Vater war der Leiter der Professur für Slawistik an der staatlichen Lomonossow-Universität Moskau, seine Mutter lehrte am Institut für Asiatische und Afrikanische Studien.

Wladimir Woronkow studierte an der Uni Warschau. Nach seiner Doktorarbeit wurde er an das Institut für „Ökonomie des Weltsozialistischen Systems“ geschickt. Nur ein Jahr darauf wurde er Übersetzer für Polnisch im Zentralkomitee der KPdSU in Angelegenheiten der kommunistischen Arbeiterparteien der sozialistischen Länder. Er übersetzte dort für die Vorsitzenden des Zentralkomitees, Leonid Breschnew und Konstantin Tschernenko. Er war also ein hoher Sowjetfunktionär.

Von 1989 bis 1994 ist er als Mitarbeiter des sowjetischen und später russischen Außenministeriums an der Russischen Botschaft in Polen beschäftigt, was gleich noch interessant werden könnte. Ab 1994 hat er verschiedene Posten in Moskau, bei der OSZE in Wien und bei der Russischen Botschaft in Polen inne. Von 2008-11 war er Direktor der Abteilung für Europäische Kooperation im Russischen Außenministerium, zeitgleich Leiter der russischen Sparte der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA.

2013 wurde ihm von Putin die Freundschaftsmedaille verliehen, 2016 folgt die Ehrenauszeichnung.

http://tass.ru/info/4356886

http://true-news.info/the-russian-diplomat-vladimir-voronkov/

http://www.russkiymir.ru/en/news/145058/

Schon davor, im Jahr 2002, erhält er den Ritterkreuz Verdienstorden der Republik Polen. Und hier wird es nun spaßig. Diese Auszeichnung wird durch den polnischen Staatspräsidenten verliehen. Zu diesem Zeitpunkt war das Aleksander Kwasniewski. Heute ist bekannt, dass dieser von 1983-89 als Agent „Aleks“ bei der polnischen Geheimpolizei registriert war.

Kwasniewski war Mitglied der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei und wurde durch Wojciech Jaruzelski gefördert, der von 1981 bis 1989 Vorsitzender dieser Partei und bis zur Wende erst Ministerpräsident und dann das Staatsoberhaupt Polens war. Man brachte Kwasniewski kurz vor der Wende in einer der neuentstandenen „demokratischen“ Parteien unter, um ihn dann später als „Demokraten“ an die Macht zu bringen.
Selbiges tat man mit Lech Walesa, der als Vorsitzender der vom Geheimdienst geführten und unterwanderten Solidarnosc-Gewerkschaft später zum polnischen Staatspräsidenten aufsteigen durfte. Auch von Walesa weiß man inzwischen, dass er ein Agent des KGB oder zumindest der polnischen Geheimpolizei war.

Und wer verbindet nun die beiden? Es war Wladimir Woronkow, der Informationen und Reden der Solidarnosc sammelte, sie übersetzte und an die Parteispitze der KPdSU trug. Er war auch der Übersetzer während Jaruzelskis Besuch in Russland 1982. Und als Walesa Präsidenten Polens wurde, arbeitete Woronkow in der Russischen Botschaft in Warschau, Polen. Später wird er von Kwasniewski ausgezeichnet. Alles Zufall? Wohl kaum.

Kwasniewski war es, der mit Mosche Kantor, Präsident des Europäisch Jüdischen Kongresses, die Toleranzgesetze der Europäischen Union ins Spiel brachte. Die Gesetze, die Jugendliche in Umerziehungslager stecken wollen, falls sie nicht die gewünschte „Toleranz“ gegenüber Migration und anderen Agenden an den Tag legen.

Auf polnischen Seiten kann man erfahren, dass Kwasniewskis Vater der russische Jude Isaak Stoltzman gewesen sein soll, der für den NKWD (Vorgänger des KGB) und die polnische Geheimpolizei UB arbeitete.

http://www.ivrozbiorpolski.pl/index.php?page=stolzman-izaak-zdzislaw-kwasniewski

http://3obieg.pl/wstrzasajacy-zyciorys-ojca-aleksandra-kwasniewskiego

Und Woronkow, der, als sehr wahrscheinlicher KGB-Agent, all diese anderen KGB- und Ostblock-Agenten verband, soll nun den weltweiten Terror bei den UN überwachen.

Gerade werden überall auf UN- und Länderebene neue Resolutionen und Gesetze erlassen, die immer strikter gegen Terror vorgehen wollen und den Terrorismusbegriff immer weiter ausdehnen. Zunehmend wird mit neuen Begriffen gearbeitet, wie „ideologisch inspirierter Terrorismus“. Zu den dahinterstehenden Ideologien zählen inzwischen der fundamentalistische Islam, konservatives Christentum, Antifeminismus und „Rassismus“, also das Einsetzen für ethnisch weitgehend homogene Nationalstaaten.

https://www.un.org/press/en/2017/sga1741.doc.htm

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