Die „Neue Weltordnung“ ist der Weltkommunismus
Das Endziel der kommunistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten. Schon Marx stellte klar, die „Emanzipation der Arbeiterklasse“ müsse „alle Länder“ umfassen. Mehr als ein halbes Jahrhundert später ist die sozialistische Umerziehung der westlichen Völker und die schrittweise Überführung ihrer früher noch souveränen Nationalstaaten unter die Kontrolle regionaler und globaler Regierungsstrukturen wie der EU und der UN offensichtlich.
„Nach dem Sieg der Arbeiterklasse […] wird es in keinem Land mehr soziale, nationale oder andere Ursachen für den Ausbruch eines Krieges geben. Aber das wird erst dann sein, wenn die ganze Welt unter die totale Kontrolle des sozialistisch-kommunistisc
Chruschtschow gab bei einem Besuch in den USA im Jahr 1959 überraschend offen zu erkennen, wie das an Trotzkis „permanente Revolution im Weltmassstab“ angelehnte Konzept der neuen sowjetischen Langzeitstrategie in der Praxis funktioniert. Chruschtschow kündigte dem US Landwirtschaftsminister Ezra Taft Benson an, dass seine Enkel im Kommunismus leben würden. Als Benson widersprach, sagte Chruschtschow:
„Ihr Amerikaner seid so naiv. Nein, ihr werdet den Kommunismus nicht freiheraus annehmen, aber wir werden euch den Sozialismus immer wieder in kleinen Dosen füttern, bis ihr am Ende aufwacht und feststellt, dass ihr den Kommunismus bereits habt.“
Noch deutlicher wurde Andrei Sacharow, der sogenannte „Vater der sowjetischen Wasserstoffbombe“, der im Jahr 1968 ein Ende des Kalten Krieges und eine internationale Integration von Ost und West in eine globale sozialistische Gesellschaftsordnung forderte, bei der die „psychologische Einstellung“ der westlichen Völker so verändert werden müsse, dass sie „freiwillig“ die internationale Umverteilung ihres Wohlstands und die Errichtung einer Weltregierung unterstützen.
Diese für das „friedliche Hineinwachsen“ in den globalen Sozialismus nötige „Änderung der Volkspsyche“ müsse „auf allgemeiner demokratischer Grundlage erfolgen, kontrolliert durch die öffentliche Meinung, durch alle demokratischen Mittel, wie Wahlen, Publikation usw.“ und eine wesentliche Rolle dabei spiele der angeblich durch industrielles Kohlendioxid ausgelöste Treibhauseffekt, der die Errichtung einer globalen sozialistischen Planwirtschaft erforderlich mache.
Falls die westlichen Völker sich trotz dieser systematischen Umerziehung weigern sollten, von ihrer „feigen und egoistischen kleinbürgerlichen Ideologie“ und von „Militarismus, Nationalismus, Faschismus und Revanchismus“ abzulassen, dann drohe die Vernichtung der menschlichen Zivilisation in einem Atomkrieg.
Mehr als ein halbes Jahrhundert später ist die sozialistische Umerziehung der westlichen Völker und die schrittweise Überführung ihrer früher noch souveränen Nationalstaaten unter die Kontrolle regionaler und globaler Regierungsstrukturen wie der EU und der UN offensichtlich.
Weniger offensichtlich ist, dass diese Entwicklung seit den 1950er Jahren und bis heute tatsächlich von Moskau betrieben wird, denn ein Vierteljahrhundert nach dem vermeintlichen „Zerfall der Sowjetunion“ ist die kommunistische Bedrohung aus dem öffentlichen Bewusstsein nahezu vollständig verschwunden. Als Folge davon bleibt dem oberflächlichen Betrachter die hintergründige Koordinierung Moskaus beim schleichenden Hineinwachsen der westlichen Staaten in den globalen Sozialismus verborgen.
Auf den ersten Blick scheinen die Protagonisten dieser Entwicklung sogar aus ganz anderen politischen Richtungen zu stammen. Dies erklärt sich dadurch, dass zu Trotzkis „permanenter Revolution“ auch das Konzept des sogenannten „Entrismus“ gehört, das vorsieht, bereits bestehende bürgerliche Parteien und Organisationen mit sowjetischen Einflussagenten zu unterwandern oder unverdächtig erscheinende Frontorganisationen zu gründen um unter ihrem Deckmantel – sozusagen unter falscher Flagge – die kommunistische Agenda umzusetzen.
https://www.pravda-tv.com/
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So weit so gut allerdings sitzt dieses Weltkommunismus-Geschwür nicht in Moskau allein es hat seine Metastasen bereits in jeder westlichen Regierung, in jedem Bankvorstand, in den meisten Vorständen globaler Firmen, und vor allem in den Medien gebildet. Wir sehen seine Zerstörungswut jeden Tag in Privatisierung, Sparpolitik, im Verfall von Sitten und Rechtsgefügen die zum Teil Jahrhunderte gewachsen waren, in Raub, Mord und Vergewaltigung auf unseren Straßen, in der Spaltung, Entwurzelung und Zerstörung der Familien und Sippen alles um die Menschen zu einer "universalen" Verfügungsmasse zu machen die sich dann fügt. Die Urheber dieser Agenda brauchen keine Atombombe mehr.