Was Romherrschaft bedeutet







..Die schlimmsten vom Jesuitenorden und anderen katholischen Orden und Angehörigen der katholischen Priesterkaste begangenen Verbrechen haben sich bis heute in keiner Weise nachteilig für die Machtstellung der katholischen Kirche und des Jesuitenordens in der Welt ausgewirkt. Braucht man noch mehr Hinweise, um sich zu verdeutlichen, wie groß diese Machtstellung tatsächlich ist? Und muss man sich nicht sehr wundern, wenn ein solch kluger Hintergrundpolitik-Kritiker wie Wolfgang Eggert den Einfluss der katholischen Lobbymacht - wie erst jüngst wieder geschehen - als nur sehr gering veranschlagt? Wen will er damit denn für dumm verkaufen?
Im selben Jahr (1929) brachten Erich und Mathilde Ludendorff ihre Grundlagenschrift "Das Geheimnis der Jesuitenmacht und ihr Ende" heraus. Der "katholischste Protestant", den der Rechtskonservative Götz Kubitschek jemals in seinem Leben kennengelernt hat, nämlich Karlheinz Weißmann, datierte in seiner nur wenige inhaltliche Veränderungen aufweisenden Neubearbeitung von Armin Mohlers Grundlagenwerk "Die konservative Revolution" das Ende der geschichtlichen Bedeutsamkeit der völkischen Bewegung auffallenderweise und im Grunde unsinnigerweise auf das Jahr 1929. Wie kam er darauf? In diesem Jahr mag die damalige völkische Bewegung durch die Veröffentlichung dieser Schrift zumindest für die katholische Kirche viel an "Interesse" eingebüßt haben, in der Tat. Auch an dieser Bewertung mag also abgelesen werden, wie katholisch dieser "Protestant" Weißmann innerlich tatsächlich aufgestellt ist.
Die monotheistischen Lobbykräfte sind übrigens mit nichts so intensiv befasst seit über hundert Jahren als mit den sogenannten rechtskonservativen Kräften in der Politik und Kultur, sowie mit ihrem Hijacking und ihrer Immunisierung.
Mit einer völlig neuen inneren Anteilnahme liest man in dieser Schrift Erich und Mathilde Ludendorffs etwa das bedeutende und wohl sehr grundlegende Kapitel über die "Dressur im schwarzen Zwinger" und darin dann über das, was heute "systematisch" praktizierte "Schwarze Pädagogik" genannt wird. Das Bestandteil dieser Schwarzen Pädagogik auch systematisch praktizierte sexualisierte Gewalt war, hatte Mathilde Ludendorff darin übrigens noch überhaupt nicht unterstellt! Also selbst dieses Buch war der Sache nach noch eine - - - Verharmlosung. Auch war Erich und Mathilde Ludendorff nicht bekannt, was in den letzten Jahren in Youtube-Interviews geäußert wurde, dass es in den oberen Etagen des Jesuitenordens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts Satanimus-praktiziertende Gruppen gäbe. Auch diesbezüglich stellt dieses Aufklärungswerk des Ehepaares Ludendorff aus heutiger Sicht also eher eine Verharmlosung dar. Der aussagekräftige Buchumschlag des Buches stammt von Lina Richter, der Schwester Mathilde Ludendorffs.
Nach Erscheinen dieses Buches sollte am 25. November 1929 in München ein Aufklärungsvortrag über den Inhalt desselben stattfinden. Dies rief den heftigsten Widerstand des Jesuitenordens und des bayerischen Ministerpräsidenten Heinrich Held (1868-1938) (Wiki) hervor. Der Jesuitenorden und katholische Jugendverbände sprengten unter Anführung des bekannten Jesuitenpaters Rupert Mayer (1876-1945) (Wiki) diesen Vortrag und verhinderten damit die Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Der bayerische Ministerpräsident Held gab diesem Vorgehen in einer Rede in Freising deutlichste Schützenhilfe. Auch die damaligen Nationalsozialisten stellten sich gegen diesen Aufklärungskampf. Es kam zu weiteren Versammlungsverboten. Über all dies war Erich Ludendorff zutiefst entrüstet. Er schreibt in seinen Lebenserinnerungen, als "christlicher Haß" noch deutlich offener kund getan wurde, als das heute in der Regel und "klugerweise" getan wird (Bd. 2, S. 257f):
Der ganze christliche Haß war entflammt. (...) Diese so ernsten Vorgänge, die die schwerste Vergewaltigung Deutscher innerhalb des Deutschen Reiches bedeuteten, hatte wenigstens das Gute, dass nun auch in Norddeutschland die Augen über die Bedeutung des Kampfes sich öffneten. Ich selbst war tief empört über die Eingriffe in die persönliche Freiheit, die das Edelste ist, was wir Deutschen besitzen. Es war unser Recht, unsere Ansichten zu äußern. Die Polizei hatte uns vor Kongregationen zu schützen, oder sie nötigte uns einen Selbstschutz auf, dessen verhängnisvolles Wirken ich in der kommunistischen und nationalsozialistischen Partei mit Bedauern beobachtet hatte, da er zu leicht zur Volksverrohung und zum Kampf von Volksgeschwistern gegeneinander auch außerhalb der Versammlungsräume auf den Straßen führt....
...In Aufsätzen der damalige Zeit wurde herausgearbeitet, dass die katholische Kirche nach außen hin zwar sagen würde "Wir sind das Bollwerk gegen den Bolschewismus." Dass sie aber mit einer damals viel erörterten Neufassung des "Ketzerparagraphen 166" des Strafgesetzbuches, mit "Verelendung, Pazifismus und Intoleranz" dem Bolschewismus den Weg bahnen würde. So unterstellt es zumindest eine Zeichnung von Hans-Günther Strick (in "Quell", 20.11.1936) unter Anlehnung an zeitgleiche politische Aufsätze Erich Ludendorffs, in denen er der Politik des Papstes in Rom genau diesen Vorwurf macht.
Es ist, als ob in dieser Karikatur von Seiten des Breslauers Hans-Günther Strick die Westverschiebung des katholischen Polens unter Zerschlagung des protestantischen Preußens im Jahr 1945 schon vorausgeahnt worden wäre. Das Ehepaar Ruge hat einmal in seinem Buch "Nicht nur die Steine sprechen deutsch" (1987) auf die vom sprichwörtlichen Geist der Gegenreformation getragenen Inbesitznahmen der vormals protestantischen Kirchen in Ostpreußen, Schlesien und Pommern zum Teil noch lange nach 1945 durch polnische, katholische Kirchenbeamte hingewiesen.
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