Von Mythen und Fakten der Zirbeldrüse (3. Teil)
Gifte unserer Zirbeldrüse, Fluorid, Elektrosmog und Stress
“Fluoridierung ist der größte Fall von wissenschaftlichem Betrug in diesem Jahrhundert.”
Robert Carton, 1992, Ph.D.
Robert Carton, 1992, Ph.D.
Basis
Die Zirbeldrüse hat sich im Laufe der Evolution stark
zurückgebildet. Sie ist von ihrer ursprünglichen Größe von ca. 3
Zentimetern auf wenige Millimeter geschrumpft. Das liegt sicher zum
Einen auch daran, dass wir unserem natürlichen Lebensrhythmus nicht mehr
folgen. Indem wir uns durch künstliche Lichtquellen wach halten, machen
wir somit die Nacht zum Tag. Das mangelnde Sonnenlicht und eine
verminderte Nachtruhe beeinträchtigen die Funktion der Zirbeldrüse
erheblich. Hinzu kommen nun noch die hohen Belastungen unseres Körpers
mit Toxinen wie z.B.: Fluoriden. All diese Fakten haben gravierende
Auswirkungen auf die Aktivität und Funktion der Zirbeldrüse – sie
beginnt zu verkalken. Dieser 3. Teil meines Artikels befasst sich
deshalb im Schwerpunkt mit ganz besonders hinterlistigen Toxinen, den
Fluoriden. Fluorid ist ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift,
welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert wurde. Wenn
wir bedenken, dass die meisten Krankheiten Folgen von Störungen des
Enzymsystems sind, sollten wir wissen, dass Schädigungen durch Fluoride
an 24 Enzymen nachgewiesen werden konnten!
Bereits 1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten: “Fluorid
mit einer Konzentration von 1 ppm (part per million) ist genauso giftig
wie Arsen und Blei. Fluoride sind so gefährlich, weil sie sich in
unserem Körper ansammeln und über die Jahre zu einer schleichenden
Vergiftung führen.“ Da auch das sogenannte „Speisesalz“ zu zum
größten Teil mit Fluorid versetzt wird, gelangt es dadurch in fast jedes
Nahrungsmittel… man findet kaum ein Nahrungsmittel im Supermarkt, dass
nicht mit diesem vergifteten Salz versetzt ist. Prof. Dr. Abderhalden
meint hierzu: „Da Fluoride die Gestalt von Enzymen verändern, werden
diese nun als Fremdkörper und Eindringlinge von unserem Immunsystem
behandelt. Es kommt zu einer Autoimmunreaktion, der Körper attackiert
sich selbst.“ 1943 schrieb das Journal der amerikanischen Ärzte-Vereinigung: “Fluorid
ist generell ein protoplasmisches Gift, welches die Durchlässigkeit der
Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert.”
Die relativ neuen Recherchen von Dr. Jennifer Luke von der Universität Surrey in England haben nun auch offiziell bestätigt, dass
Fluoride die Funktionsfähigkeit der Zirbeldrüse stark hemmen. Das
Gewebe der Zirbeldrüse sammelt mehr Fluorid an, als jedes andere harte
Gewebe in unserem Körper. Diese Ablagerungen hemmen die Drüse in ihrer
Funktionsfähigkeit1.
Fluor schaltet langsam, aber kontinuierlich den
freien Willen des Menschen aus. Dieses Wissen wurde bereits in deutschen
und russischen Lagern für Kriegsgefangene eingesetzt, um die Besatzung „dumm und arbeitswillig“ (Stephen 1995) zu machen. Die Fluoridierung verursacht leichte Schäden in einem bestimmten Teil des Gehirns. Dies macht es den betroffenen Personen schwer, den eigenen Willen zu behalten, um ihn beispielsweise zur Verteidigung der Freiheit einzusetzen.
Darüber hinaus wuchs die Bereitschaft, ernannte Autoritäten und deren
Befehle zu akzeptieren. Fluorid ist eine der stärksten bekannten
anti-psychotischen Substanzen. In 25 Prozent aller relevanten
Beruhigungsmittel und 60 % der Psychopharmaka ist Fluorid enthalten. Dr.
Jennifer Luke1 ist der Ansicht: „Das weiche Gewebe der
erwachsenen Zirbeldrüse enthält mehr Fluorid als jedes andere
Weichgewebe im Körper – ein Maß an Fluorid (~300 ppm), das in der Lage
ist, Enzyme zu hemmen. Die Zirbeldrüse enthält auch Hartgewebe und
dieses enthält mehr Fluorid (bis zu 21.000 ppm) als jedes andere
Hartgewebe im Körper, wie z.B. Zähne und Knochen.“
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