Anetta Kahanae - Wirre Gedanken einer auserwählten Kommunistin







Anetta Kahane ist eine jüdische Journalistin. Kahane wurde 1954 in Ost-Berlin geboren. Sie ist die Tochter des jüdischen Altkommunisten Max Kahane und Enkelin eines Rabbiners, ihre Mutter war die Künstlerin Doris Klement. Kahane ist die Schwester des Filmregisseurs Peter Kahane. Sie ist Mitglied im Kuratorium der Theodor-Heuss-Stiftung.
„Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind. [...] Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich sagen: Es ist Zeit für die zweite Wende und einen neuen Aufbau Ost, infrastrukturell, emotional, kulturell.“
„Immigration ist die Zukunft. Man kann nicht in einer globalisierten Welt, in der Mitte der Welt, in Europa, arbeiten und leben, ohne Immigration und sich bewegenden Bevölkerungen. Man muß also eine wirklich gute Immigrationspolitik in ganz Europa betreiben, und wir sehen jetzt, daß Europa mit seiner langen Geschichte des Nationalismus und der kleinen Länder in eine Krise gerät. Wir werden deshalb eine lange Zeit brauchen, um es besser zu machen. [...] man muß das Erziehungssystem und das Selbstverständnis der Staaten anpassen. Sie sind nicht mehr länger nur weiß oder nur schwedisch oder nur portugiesisch oder nur deutsch, sie sind multikulturelle Orte in der Welt.“
„Ich bin sozusagen das Synonym für die 'volksverräterische Jüdin, die den Volkskörper zersetzt und jetzt die Leute kontrolliert, zensiert und ins Gefängnis bringt“
http://de.metapedia.org/wiki/Kahane,_Anetta
https://de.wikipedia.org/wiki/Anetta_Kahane

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