Wer steuert "den Islam"?



„Das religiös motivierte Bestreben der meisten Mohammedaner, die ganze Welt – nötigenfalls mit 'Feuer und Schwert' – den Lehren des Korans und der darauf fußenden Gesellschaftsordnung zu unterwerfen, ist unleugbar.
Eine oberflächliche oder auch isolierte Betrachtung der besorgniserregenden Erstarkung und Ausbreitung des Islams im christlichen Europa und Nordamerika des ausgehenden 20. Jahrhunderts kann deshalb leicht zu der Schlußfolgerung verleiten, die größte Gefahr für das Christentum und die christliche Kultur des Abendlandes gehe derzeit vom islamischen Weltherrschaftsanspruch aus.
Das ist jedoch ein gewaltiger Irrtum. Gewisse christliche Kreise fördern die Verbreitung dieses Irrtums, da sie leider zu feige sind, jene Mächte beim Namen zu nennen, die zur Stunde tatsächlich nahe der Verwirklichung ihrer uralten Weltherrschaftsansprüche stehen. Diese Mächte sind das talmudistisch-kabbalistisch-zionistische Judentum und seine zahllosen Frontorganisationen, als deren bekannteste und einflußreichste die internationale Freimaurerei gelten muß.
Der Islam spielt im Kalkül des Eine-Welt-Zionismus zweifellos eine sehr gewichtige Rolle, aber gerade deshalb ist er (ob seine vielfach ebenso fanatischen wir ungebildeten und politisch ahnungslosen Anhänger das nun wissen oder nicht) im wesentlichen längst zu einem willfährigen Werkzeug in den Händen der geheimen zionistischen Führungsriege geworden, die ihn aber zugleich einer personellen Unterwanderung und ideologischen Aufweichung unterwirft.
Insgesamt lassen sich somit vier parallele Strategien aufzeigen, die von der Führungsspitze der Satanssynagoge verfolgt werden, um den Islam einerseits als Frontorganisation gegen das Christentum zu gebrauchen und ihn andererseits seiner eigenen Auflösung, hinein in die geplante Welteinheitsreligion, zuzuführen:
1. In den traditionellen islamischen Ländern darf und soll der Islam möglichst alle Christen ausrotten, wozu die jüdisch-freimaurerisch kontrollierten Weltmedien meist konspirativ stillschweigen, während die ebenso kontrollierten westlichen Regierungen auch ihrerseits untätig zusehen.
2. In die traditionell christlichen Länder werden mit den unterschiedlichsten und fadenscheinigsten Begründungen Millionen und Abermillionen von Mohammedanern verfrachtet, um dort auf „multikulturellem“ Wege das Christentum möglichst zu schwächen und auszulaugen.
3. Gleichzeitig wird der in seinen Spitzenvertretern unterwanderte Islam genötigt, auch seinerseits in einen intensiven 'Dialog der Weltreligionen' einzutreten und dabei seinen religiösen Absolutheitsanspruch aufzugeben.
4. Endlich knüppelt man den Islam überall dort mit Polizei- oder Militärgewalt nieder, wo er sich noch in unkontrollierter Weise 'fundamentalistisch' gebärdet und der zionistischen One-World-Politik ins Gehege zu kommen droht.
Wir haben darum beim derzeitigen Stand der Dinge durchaus keine islamisch-antichristliche Weltherrschaft zu befürchten, dafür aber umso mehr eine jüdisch-antichristliche.“
Danke an Ruben Kiersch
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https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Rothkranz
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