Rasche,Marx und Konsorten: Lakaien krimineller Syndikate
Karl
Emil August Rasche war ein deutscher Jurist, SS-Führer sowie als
Bankier Vorstandsmitglied und später auch Sprecher der Dresdner Bank in
der Zeit des Nationalsozialismus.
Ab Juli 1919 war Rasche als Gerichtsreferendar in Hamm tätig und wechselte 1921 zum Barmer Bankverein, wo er zum Sanierungsspezialisten wurde. Ab Anfang 1933 war Rasche Vorstandsmitglied der Bochumer Westfalenbank, wo er auch mit Paul Pleiger zusammenarbeitete.
1934 wurde Rasche zunächst stellvertretendes und ab August 1935 ordentliches Vorstandsmitglied der Dresdner Bank. Rasches Beschäftigungsverhältnis bei der Dresdner Bank war auch durch eine Intervention von Wilhelm Keppler zustande gekommen. Gemeinsam mit dem Vorstandsmitglied Emil Meyer galt Rasche als Vertrauensbankier der SS.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Rasche
Der Barmer Bank-Verein Hinsberg, Fischer & Comp. KGaA oder auch nur kurz Barmer Bank-Verein oder Barmer Bankverein mit Sitz in Barmen (heute zu Wuppertal) wurde 1867 gegründet und war bis zur Fusion mit der Commerzbank AG während der Bankenkrise 1932 eine der größten deutschen Regionalbanken.
Das Erbe des Barmer Bankvereins lebte in der Commerzbank weiter und artikulierte sich verschiedenartig. Etwa prägten Persönlichkeiten des Barmer Bankvereins, wie Paul Marx oder Hans Harney, die Geschicke der Commerzbank bis in die Nachkriegszeit hinein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Barmer_Bankverein
Paul Marx war ein deutscher Bankier.
Bei Kriegsende wurde er zum Landrat in Düsseldorf ernannt, schied jedoch 1919 aus dem Staatsdienst aus, um im A. Schaaffhausen'schen Bankverein eine Banklaufbahn zu beginnen.
1920 wurde Marx Direktor des Barmer Bankvereins und Leiter der Niederlassung in Düsseldorf berufen. 1922 wurde er Geschäftsinhaber des Barmer Bankvereins. 1932 war er maßgeblich beim Zusammenschluss des Barmer Bankvereins mit der Commerz- und Privat-Bank. Mit der Fusion trat er in den Berliner Vorstand der neu entstandenen Bank ein, wo er für das westdeutsche Kreditgeschäft zuständig war. 1943 wurde er Aufsichtsratsvorsitzender der seit 1940 unter dem Namen Commerzbank AG firmierenden Bank als Nachfolger von Friedrich Reinhart. Anfang 1945 war er maßgeblich für die Verlegung des Sitzes der Bank von Berlin nach Hamburg.
Nachdem 1948 die Alliierten eine Dezentralisierung des deutschen Bankenwesens verfügt hatten, wurde er Vorstand des Nachfolgeinstituts in Nordrhein-Westfalen Bankverein Westdeutschland in Düsseldorf. Zusammen mit Hermann Josef Abs von der Deutschen Bank und Carl Goetz von der Dresdner Bank erarbeitete er 1950 einen Vorschlag zur Neuordnung des deutschen Großbankenwesens, das im Großbankengesetz von 1952 gesetzgeberischen Widerhall fand.
Über die Jahrzehnte gehörte Marx den Aufsichtsräten zahlreicher deutscher Unternehmen an. Er war stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Brauerei Gebr. Dietrich AG in Düsseldorf, der Deutschen Schiffskreditbank AG in Duisburg, der Feldmühle, Papier- und Zellstoffwerke AG in Stettin, der Germania-Brauerei F. Dieninghoff AG in Münster und der Rheinmühlen AG in Düsseldorf. Mitglied des Aufsichtsrats war er bei der Allgemeinen Hochbau-Gesellschaft AG in Düsseldorf, der Adler AG für Eisenhandel und Eisenbearbeitung in Düsseldorf, der Fried. Remy Nachf. AG in Neuwied, der Getreide-Finanzierung AG in Berlin, der Köln-Düsseldorfer Versicherungs-AG in Düsseldorf, der Th. Goldschmidt AG in Essen, der Gelsenkirchener Bergwerks AG in Essen, der Vereinigten Stahlwerke AG, dem Klöckner-Konzern, der Auto Union, Buderus und der Direktion für das Deutsche Reich in München der Wiener Lebensversicherungsgesellschaft Phoenix.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Marx_(Bankier)
Der A. Schaaffhausen’sche Bankverein war eine Bank mit Sitz in Köln und die erste als Aktiengesellschaft bzw. überhaupt als juristische Person organisierte Privatbank in Deutschland.
Vorgänger des A. Schaaffhausen’sche Bankvereins ist das 1791 gegründete Handelshaus Abraham Schaaffhausen, welches neben Handels-, Speditions- und Immobiliengeschäften auch Bankgeschäfte betrieb. Inhaber war Abraham Schaaffhausen, der mit seiner Bank eine der ersten und wichtigsten Finanzquellen für die wachsende rheinisch-westfälische Schwerindustrie war. Diese Privatbank gehörte zu den ersten Geldinstituten, die den Aufbau der Montangesellschaften im Ruhrgebiet finanzierten.
Spätestens seit 1837 gehörte die Bank zu den wichtigsten Finanzierern der Industrie. Sie finanzierte zu dieser Zeit etwa 170 Fabriken, darunter Unternehmen wie Krupp, Hoesch, die Gutehoffnungshütte oder den Eschweiler Bergwerks-Verein. Die Bank war im Rahmen des Kölner Bankwesens neben Sal. Oppenheim und Herstatt maßgeblich beteiligt an der durch Fusion am 9. Juni 1837 zustande gekommenen Gründung der Rheinische Eisenbahngesellschaft AG. Auch die Investitionsfinanzierungen bei Eberhard Hoesch & Söhne zur Errichtung des Schienenwalzwerks in Düren-Lendersdorf 1836 stammen wohl vom Bankhaus Schaaffhausen.[4] Zu den Gründungsbanken der Kölnischen Feuer-Versicherungsgesellschaft (später COLONIA Versicherung) gehörte am 16. Juli 1839 wiederum Schaaffhausen. Ebenso war sie in Infrastrukturprojekten engagiert, beispielsweise in die Finanzierung der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft 1843.
Ende April 1848 war die preußische Regierung unter gewissen Voraussetzungen bereit, die Privatbank durch Umgründung in eine Aktiengesellschaft zu retten. Mit Hilfe von Staatsgarantien, die auf Anraten des preußischen Finanzministers und späteren Gründers der Disconto-Gesellschaft, David Hansemann, gewährt wurden, kam es zur Rettung der Bank durch andere Bankiers unter Führung von Gustav Mevissen. Zu diesem Zweck genehmigte die preußische Regierung erstmals eine Bank in Form einer Aktiengesellschaft: die Aktiengesellschaft A. Schaaffhausen’schen Bankverein zu Köln. Im April 1848 bildete Mevissen zusammen mit Hansemann und Abraham Oppenheim ein „Krisenmanagement“. Der preußische Staat übernahm die Garantie für einen Teil der neuen 8 Millionen Taler Schaaffhausen-Aktien. Als am 28. August 1848 schließlich die AG gegründet wurde, übernahm Langen sofort das Mandat als Mitglied des Verwaltungsrats und hatte zwischen 1852 und 1857 den Vorsitz inne. Nach Umwandlung wurden die Immobilien aus dem Nachlass Abraham Schaaffhausens als Aktiva in die Bank eingebracht, wodurch der Bankverein auch Eigentümer des Lustschlösschens Morsbroich wurde. Diese Maßnahme trug zur Erhöhung ihres Eigenkapitals bei.
Der Kölner Bankier Louis Hagen (Inhaber des Kölner Bankhauses A. Levy & Co.) leitete 1904 eine Interessengemeinschaft des Bankvereins mit der Dresdner Bank ein, 1909 mit der Disconto-Gesellschaft. 1910 eröffnete eine Filiale in Berlin, der 1911 eine Niederlassung in Neuwied folgte. Damit verfügte Schaaffhausen 1912 insgesamt über elf Zweigniederlassungen, die außer Berlin alle in der Rheinprovinz lagen.
Im Jahre 1906 kommt es zur Gründung der Deutsch-Südamerikanischen Bank, Berlin (heute Dresdner Bank Lateinamerika AG, Hamburg) sowie der Deutschen Orientbank, unter Führung der Dresdner Bank gemeinsam mit dem A. Schaaffhausen’schen Bankverein und der Nationalbank für Deutschland. 1913 war der Schaaffhausen’sche Bankverein die größte deutsche Regionalbank und verfügte über zahlreiche Industriebeteiligungen.
1914 wurde der Bankverein durch die Disconto-Gesellschaft übernommen, blieb aber als eigenständiges Kreditinstitut bis 1929 bestehen. Ab 1919 wurde Robert Pferdmenges Vorstandsvorsitzender. Erst im Rahmen der Fusion der Disconto-Gesellschaft mit der Deutschen Bank 1929 wurde der Bankverein auf die Disconto-Gesellschaft verschmolzen und gelangte so zum Deutsche-Bank-Konzern.
https://de.wikipedia.org/…/A._Schaaffhausen%E2%80%99scher_B…
Ab Juli 1919 war Rasche als Gerichtsreferendar in Hamm tätig und wechselte 1921 zum Barmer Bankverein, wo er zum Sanierungsspezialisten wurde. Ab Anfang 1933 war Rasche Vorstandsmitglied der Bochumer Westfalenbank, wo er auch mit Paul Pleiger zusammenarbeitete.
1934 wurde Rasche zunächst stellvertretendes und ab August 1935 ordentliches Vorstandsmitglied der Dresdner Bank. Rasches Beschäftigungsverhältnis bei der Dresdner Bank war auch durch eine Intervention von Wilhelm Keppler zustande gekommen. Gemeinsam mit dem Vorstandsmitglied Emil Meyer galt Rasche als Vertrauensbankier der SS.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Rasche
Der Barmer Bank-Verein Hinsberg, Fischer & Comp. KGaA oder auch nur kurz Barmer Bank-Verein oder Barmer Bankverein mit Sitz in Barmen (heute zu Wuppertal) wurde 1867 gegründet und war bis zur Fusion mit der Commerzbank AG während der Bankenkrise 1932 eine der größten deutschen Regionalbanken.
Das Erbe des Barmer Bankvereins lebte in der Commerzbank weiter und artikulierte sich verschiedenartig. Etwa prägten Persönlichkeiten des Barmer Bankvereins, wie Paul Marx oder Hans Harney, die Geschicke der Commerzbank bis in die Nachkriegszeit hinein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Barmer_Bankverein
Paul Marx war ein deutscher Bankier.
Bei Kriegsende wurde er zum Landrat in Düsseldorf ernannt, schied jedoch 1919 aus dem Staatsdienst aus, um im A. Schaaffhausen'schen Bankverein eine Banklaufbahn zu beginnen.
1920 wurde Marx Direktor des Barmer Bankvereins und Leiter der Niederlassung in Düsseldorf berufen. 1922 wurde er Geschäftsinhaber des Barmer Bankvereins. 1932 war er maßgeblich beim Zusammenschluss des Barmer Bankvereins mit der Commerz- und Privat-Bank. Mit der Fusion trat er in den Berliner Vorstand der neu entstandenen Bank ein, wo er für das westdeutsche Kreditgeschäft zuständig war. 1943 wurde er Aufsichtsratsvorsitzender der seit 1940 unter dem Namen Commerzbank AG firmierenden Bank als Nachfolger von Friedrich Reinhart. Anfang 1945 war er maßgeblich für die Verlegung des Sitzes der Bank von Berlin nach Hamburg.
Nachdem 1948 die Alliierten eine Dezentralisierung des deutschen Bankenwesens verfügt hatten, wurde er Vorstand des Nachfolgeinstituts in Nordrhein-Westfalen Bankverein Westdeutschland in Düsseldorf. Zusammen mit Hermann Josef Abs von der Deutschen Bank und Carl Goetz von der Dresdner Bank erarbeitete er 1950 einen Vorschlag zur Neuordnung des deutschen Großbankenwesens, das im Großbankengesetz von 1952 gesetzgeberischen Widerhall fand.
Über die Jahrzehnte gehörte Marx den Aufsichtsräten zahlreicher deutscher Unternehmen an. Er war stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Brauerei Gebr. Dietrich AG in Düsseldorf, der Deutschen Schiffskreditbank AG in Duisburg, der Feldmühle, Papier- und Zellstoffwerke AG in Stettin, der Germania-Brauerei F. Dieninghoff AG in Münster und der Rheinmühlen AG in Düsseldorf. Mitglied des Aufsichtsrats war er bei der Allgemeinen Hochbau-Gesellschaft AG in Düsseldorf, der Adler AG für Eisenhandel und Eisenbearbeitung in Düsseldorf, der Fried. Remy Nachf. AG in Neuwied, der Getreide-Finanzierung AG in Berlin, der Köln-Düsseldorfer Versicherungs-AG in Düsseldorf, der Th. Goldschmidt AG in Essen, der Gelsenkirchener Bergwerks AG in Essen, der Vereinigten Stahlwerke AG, dem Klöckner-Konzern, der Auto Union, Buderus und der Direktion für das Deutsche Reich in München der Wiener Lebensversicherungsgesellschaft Phoenix.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Marx_(Bankier)
Der A. Schaaffhausen’sche Bankverein war eine Bank mit Sitz in Köln und die erste als Aktiengesellschaft bzw. überhaupt als juristische Person organisierte Privatbank in Deutschland.
Vorgänger des A. Schaaffhausen’sche Bankvereins ist das 1791 gegründete Handelshaus Abraham Schaaffhausen, welches neben Handels-, Speditions- und Immobiliengeschäften auch Bankgeschäfte betrieb. Inhaber war Abraham Schaaffhausen, der mit seiner Bank eine der ersten und wichtigsten Finanzquellen für die wachsende rheinisch-westfälische Schwerindustrie war. Diese Privatbank gehörte zu den ersten Geldinstituten, die den Aufbau der Montangesellschaften im Ruhrgebiet finanzierten.
Spätestens seit 1837 gehörte die Bank zu den wichtigsten Finanzierern der Industrie. Sie finanzierte zu dieser Zeit etwa 170 Fabriken, darunter Unternehmen wie Krupp, Hoesch, die Gutehoffnungshütte oder den Eschweiler Bergwerks-Verein. Die Bank war im Rahmen des Kölner Bankwesens neben Sal. Oppenheim und Herstatt maßgeblich beteiligt an der durch Fusion am 9. Juni 1837 zustande gekommenen Gründung der Rheinische Eisenbahngesellschaft AG. Auch die Investitionsfinanzierungen bei Eberhard Hoesch & Söhne zur Errichtung des Schienenwalzwerks in Düren-Lendersdorf 1836 stammen wohl vom Bankhaus Schaaffhausen.[4] Zu den Gründungsbanken der Kölnischen Feuer-Versicherungsgesellschaft (später COLONIA Versicherung) gehörte am 16. Juli 1839 wiederum Schaaffhausen. Ebenso war sie in Infrastrukturprojekten engagiert, beispielsweise in die Finanzierung der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft 1843.
Ende April 1848 war die preußische Regierung unter gewissen Voraussetzungen bereit, die Privatbank durch Umgründung in eine Aktiengesellschaft zu retten. Mit Hilfe von Staatsgarantien, die auf Anraten des preußischen Finanzministers und späteren Gründers der Disconto-Gesellschaft, David Hansemann, gewährt wurden, kam es zur Rettung der Bank durch andere Bankiers unter Führung von Gustav Mevissen. Zu diesem Zweck genehmigte die preußische Regierung erstmals eine Bank in Form einer Aktiengesellschaft: die Aktiengesellschaft A. Schaaffhausen’schen Bankverein zu Köln. Im April 1848 bildete Mevissen zusammen mit Hansemann und Abraham Oppenheim ein „Krisenmanagement“. Der preußische Staat übernahm die Garantie für einen Teil der neuen 8 Millionen Taler Schaaffhausen-Aktien. Als am 28. August 1848 schließlich die AG gegründet wurde, übernahm Langen sofort das Mandat als Mitglied des Verwaltungsrats und hatte zwischen 1852 und 1857 den Vorsitz inne. Nach Umwandlung wurden die Immobilien aus dem Nachlass Abraham Schaaffhausens als Aktiva in die Bank eingebracht, wodurch der Bankverein auch Eigentümer des Lustschlösschens Morsbroich wurde. Diese Maßnahme trug zur Erhöhung ihres Eigenkapitals bei.
Der Kölner Bankier Louis Hagen (Inhaber des Kölner Bankhauses A. Levy & Co.) leitete 1904 eine Interessengemeinschaft des Bankvereins mit der Dresdner Bank ein, 1909 mit der Disconto-Gesellschaft. 1910 eröffnete eine Filiale in Berlin, der 1911 eine Niederlassung in Neuwied folgte. Damit verfügte Schaaffhausen 1912 insgesamt über elf Zweigniederlassungen, die außer Berlin alle in der Rheinprovinz lagen.
Im Jahre 1906 kommt es zur Gründung der Deutsch-Südamerikanischen Bank, Berlin (heute Dresdner Bank Lateinamerika AG, Hamburg) sowie der Deutschen Orientbank, unter Führung der Dresdner Bank gemeinsam mit dem A. Schaaffhausen’schen Bankverein und der Nationalbank für Deutschland. 1913 war der Schaaffhausen’sche Bankverein die größte deutsche Regionalbank und verfügte über zahlreiche Industriebeteiligungen.
1914 wurde der Bankverein durch die Disconto-Gesellschaft übernommen, blieb aber als eigenständiges Kreditinstitut bis 1929 bestehen. Ab 1919 wurde Robert Pferdmenges Vorstandsvorsitzender. Erst im Rahmen der Fusion der Disconto-Gesellschaft mit der Deutschen Bank 1929 wurde der Bankverein auf die Disconto-Gesellschaft verschmolzen und gelangte so zum Deutsche-Bank-Konzern.
https://de.wikipedia.org/…/A._Schaaffhausen%E2%80%99scher_B…
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