Oppenheimer, DeBeers und Anglo American, parasitäre Syndikate bestimmen den Werdegang Afrikas







Oppenheimers Eltern sind der Unternehmer Harry Frederick Oppenheimer, der deutsch-jüdischer Abstammung ist, und Bridget Oppenheimer. Er besuchte die britische Harrow School und studierte Philosophie, Politikwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften am Christ Church College in Oxford. Oppenheimer wurde 1983 stellvertretender Vorsitzender des südafrikanischen Unternehmens Anglo American und übernahm 1998 den Vorsitz des südafrikanischen Unternehmens De Beers. 2004 war er laut der Forbes-Liste der reichste Afrikaner
https://de.wikipedia.org/wiki/Nicky_Oppenheimer

 Anglo American ist ein weltweit agierender Konzern, der sich im Bergbau und in der Verarbeitung von Rohstoffen engagiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Anglo_American

 De Beers ist der größte Diamantenproduzent und -händler der Welt mit Sitz in Luxemburg. Das Unternehmen ist ein Tochterunternehmen von Anglo American und liefert etwa ein Drittel der Weltproduktion von Rohdiamanten.

https://de.wikipedia.org/wiki/De_Beers

 The Brenthurst Foundation is a Johannesburg-based think-tank established by the Oppenheimer family in 2004 to support the Brenthurst Initiative in seeking ways to fund African development[1] and to organize conferences on African competitiveness.

 https://en.wikipedia.org/wiki/Brenthurst_Foundation

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