Strategie und Vernetzung des K-300







Nach dem Motto "Teile und herrsche" soll die Unterschicht stets in Kämpfe untereinander hineingezogen und abgelenkt werden, ohne dass sie ihre wahren Feinde an der Spitze wahrnimmt. Es ist essenziell zu wissen, dass jede Interessensgruppe, die sich nur für eine einzige Klientel einsetzt, d.h. Schwulenrechtler oder Frauenrechtlerinnen, muslimische Hassprediger genau wie Immigrationskritiker, jüdische Antisemitismus-Kritiker usw. einen künstlichen Konflikt schüren sollen, der aber von Seiten des Establishments sehr wohl erwünscht ist. Klassenkampf, Rassendiskriminierung, Klientelpolitik, gesellschaftliche Spannungen durch eine katastrophale Immigrationspolitik sollen dazu führen, dass die Menschheit, wenn sie den Punkt der Verzweiflung erreicht hat, schnelle Lösungen fordert. Als einziger Ausweg wird ihr dann eine Weltregierung angeboten.
H.G. Wells, sowohl Mitglied der Roundtable-Gruppe als auch des K300, beschreibt in seinem Werk "The Open Conspiracy" seine Ziele folgendermassen:
"Eine Weltregierung und ein einheitliches, weltweites Geldsystem unter permanenter Kontrolle von nichtgewählten blutsverwandten Oligarchen in der Form eines feudalen Systems aus dem Mittelalter. In dieser Eine-Welt-Entität wird die Bevölkerung durch Beschränkungen der Kinder pro Familie, Krankheiten, Kriege, Hungersnöte verkleinert werden, bis eine Milliarde Menschen, die der Herrscherklasse nützlich sind und in streng abgegrenzten Gebieten leben, als Weltbevölkerung übrig bleiben. Es wird keine Mittelklasse mehr geben, nur noch Diener und Herrscher. [...] Das System wird wie ein Wohlfahrtsstaat funktionieren: Diejenigen, die der Weltregierung gehorsam und unterwürfig gehorchen, werden mit dem Nötigsten zum Leben versorgt."
Was für viele unglaublich klingen mag, ist die Denkweise des K300: Es führt einen Null-Wachstums-Plan aus, um die Menschen in Armut zu halten und sie von der herrschenden Oligarchie abhängig zu machen. Dritte Welt-Länder sollen weiterhin um Wirtschaftshilfen aus dem Ausland betteln. Das Ende des technischen Fortschritts soll den Weg zu einer postindustriellen neo-feudalistischen Gesellschaft ebnen. Mit Ausnahme der Computer-Industrie, die wenig zur Lebensqualität beiträgt, soll es den Menschen verwehrt bleiben, ihr Leben durch neue Erfindungen und Innovationen einfacher zu gestalten. [Erfinder von Wassermotoren oder Freier Energie oder auch Heiler werden z.B. verfolgt oder sogar umgebracht]. Die wichtigsten Roh- und Nährstoffe sollen den Menschen durch Kartelle vorenthalten bzw. künstlich verteuert werden.
Einer der wichtigsten Arme des K300 ist der Club of Rome. Seit seiner Gründung 1968 auf einem Treffen in einer Privatvilla der Rockefellers in Italien [wahrscheinlich am Comersee, wo ein "Rockefeller-Zentrum" existiert] verbreitet er das Märchen der Endlichkeit der Ressourcen und der Überbevölkerung. [Die Bevölkerung nimmt zu, aber die Erfindungen werden ja zerstört, so dass künstlich ein Lebensmittelmangel hergestellt wird]. Viel hört man von dem Club of Rome in den Medien allerdings nicht, nur hin und wieder lässt er durch einen Bericht oder eine Studie von sich hören. Am bekanntesten ist wohl seine 1972 erschienene Studie "Die Grenzen des Wachstums".
Laut diesem Bericht sollten die Ölvorräte der Welt bereit zur Jahrtausendwende ausgeschöpft sein, wovon bis jetzt wenig zu spüren ist.
Spätestens 100 Jahre später, also 2072 solle dann Schluss sein mit allen Rohstoffen auf diesem Planeten. Da es zu wenig Rohstoffe für zu viele Menschen gebe, müsste man die Erdbevölkerung reduzieren [S.78]. Das ist natürlich nichts als Schwindel. Bevölkerungsreduktion ist nichts anderes als ein Orwell'sches Wort für Massen-Genozid. Neue Energien sollen unterdrückt, Dritte-Welt-Nationen zu Tode gehungert und individueller Wohlstand in den Industrienationen wie Deutschland unter dem Vorwand des Umweltschutzes wieder abgeschafft werden.
Alles dem Ziel untergeordnet, die Menschen von der Elite, die sich selbst als gottähnlich betrachten und sich als Superklasse von der normalen Bevölkerung abspalten wollen (das K300 nennt sich "The Olympians" ["Die Olympier"]), abhängig zu machen. Liz Mohn von Bertelsmann war das erste weibliche Mitglied des Club of Rome. Zum Bertelsmann-Konzern gehören Spiegel, Stern und RTL. Es ist deshalb kein Wunder, dass in diesen Publikationen die Ideologie des Club of Rome massiv verbreitet wird.
[Der Deckmantel "Philanthropie" für Geldwaschanlagen der Illuminaten - manipulierte "Forschung" und Zensur durch Boykott der logischen Forschung]
Das Prinzip einer Stiftung ist einfach erklärt: Unter dem perfiden Deckmantel der Philanthropie kann die globale Elite ihr Geld steuerfrei in Forschung, Bildung und Wissenschaft investieren. Nur Forscher und Professoren, die sich an die vorgegebenen Richtlinien halten, erhalten Geld von einer Stiftung. Wer trotz grossartiger Ideen der Elite widerspricht, dessen Geldquellen versiegen und er hat es schwer, als Wissenschaftler anerkannt zu werden. So wird ein unsichtbarer Konsens innerhalb der Gesellschaft geformt, die die Meinung, welche von den Instituten vorgekaut wurde, fraglos übernimmt. Anthony Sutton [1925-2002], ein Professor des Hoover Instituts [in der Standford University bei San Francisco], bemerkte:
"Wehe dem, der sich als Autor mit seinem Buch ausserhalb der offiziellen Richtlinien bewegt. Er wird keine Unterstützung von irgendwelchen Stiftungen erhalten."
Die erste amerikanische Stiftung wurde von dem Rothschild-Agenten und Fabian-Sozialisten George Peabody 1865 ins Leben gerufen. 1869 verfügte der Peabody Educational Fund [Peabody-Ausbildungsfonds] über 3,6 Mio. Dollar. Das Ziel der Stiftung war es, Einfluss auf das Bildungssystem in den amerikanischen Südstaaten zu nehmen. Die Schüler sollten lernen, sich mit den grossen Banken, bei denen sich die Südstaaten verschuldet hatten, anzufreunden.
Das Vermögen der Peabody-Stiftung wurde später von den Rockefellers übernommen, die daraus 1913 das General Education Board machte. Die Rockefellers orientierten sich exakt am System der Peabody-Stiftung.
[Das "General Education Board" seit 1913 - die Absenkung des Bildungsniveaus in den "USA" und in Europa - die Bildungsvernichtung durch die Rothschild-NWO mit einer Sklavengesellschaft gemäss Hegel]
[Zufälligerweise hat Rothschild das General Education Board genau in dem Jahr gegründet, als er auch die kriminelle Kriegs-FED durchsetzen und einrichten liess].
Das Ziel des General Education Boards war es, die damals glänzend ausgebildeten amerikanischen Schüler allmählich zu verdummen, aus ihnen eine "dankbare und beeinflussbare, ländliche Bevölkerung" zu machen und die hohe Bildung nur noch einer kleinen Elite zukommen zu lassen. Dass den Rockefellers dies 100 Jahre später mit Bravour gelungen ist, will wohl keiner bestreiten. Jede Studie, die sich in den letzten Jahren mit den geistigen Fähigkeiten amerikanischer - und inzwischen auch europäischer - Studenten auseinandergesetzt hat, wartet mit dem tristen Befund auf, dass das Bildungsniveau im Vergleich zu vorherigen Generationen stark abgefallen ist [S.86].
[John Coleman beschreibt in seinem Buch "Das Komitee der 300", wie die der Lehrplan und die Bildungseinrichtungen in den "USA" ab 1980 konsequent infiltriert und mit falschen "Forschungsresultaten" manipuliert wurden, um die Studenten der "USA" auf einen tieferen IQ zu reduzieren. Dasselbe passiert seit 2000 auch in Europa mit Manipulation von Lehrplänen, mit neuen Vorschriften für Professoren und Professorinnen, mit Neusprech, Gendersprache und Deutungsverdrehungen, es werden falsche Prioritäten gesetzt, Türken wird das Abi ohne Leistung geschenkt usw. Die Reaktion sind immer mehr Privatschulen, die sich aber nur die Reichen leisten können].
Ein staatliches, zentral kontrolliertes Bildungssystem sollte die dezentralen Pfarr- und Privatschulen ersetzen, auf die Eltern ihre Kinder schicken. Im Mittelpunkt der amerikanischen Umerziehung stand die Elite-Universität Yale mit ihrer Geheimgesellschaft Skull and Bones. Um ihrem Fernziel näher zu kommen, die Mittelschicht zu fleissigen, widerspruchslosen Arbeitstieren zu machen, wurden drei Akademiker von Yale an die Berliner Universität geschickt, um dem Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel zu lauschen und seine Theorien in den "USA" bekanntzumachen. Hegel, dessen Philosophie mit der Ideologie der Illuminaten übereinstimmte, war der Meinung, der Mensch existiere nur für den Staat:
"Der Staat ist die absolute Wirklichkeit, das Individuum hat kein objektives Sein, Wahrheit und Moral, lediglich in seiner Eigenschaft als Staatsbürger."
[1913: Gründer des General Education Boards: Frederick T. Gates von der Rockefeller-Stiftung - Ziel ist die Verhinderung von Bildung (!!!)]
Frederick T. Gates von der Rockefeller-Stiftung hatte das General Education Board gegründet. Seine Vision für die Zukunft legte er in Dokumenten der Stiftung dar:
"In unseren Träumen [...] überlassen sich die Menschen in vollkommener Fügsamkeit unseren formenden Händen. Wir werden nicht versuchen, diese Menschen oder ihre Kinder zu Philosophen oder Liebhabern der Bildung oder der Wissenschaft zu erziehen. Wir wollen aus ihnen weder Schriftsteller, Redner, Dichter oder Briefschreiber machen, noch haben wir den Ehrgeiz, aus ihnen Anwälte, Ärzte, Prediger, Politiker oder Staatsmänner zu machen. Die Aufgabe, die wir uns gestellt haben, ist sehr einfach [...]: Wir werden alle Kinder um uns versammeln [...] und sie lehren, genau das gleiche wie ihre Eltern zu tun, nur ein wenig vollkommener als diese es getan haben."
Die Verblödung des Grossteils der Bevölkerung ging mit der Rekrutierung einer kleinen, überlegenen Elite einher, die mit den Zielen der Banker einverstanden war. hochintelligente Studenten wurden ausgewählt und einer ideologischen Prüfung unterzogen. Wer bereit war, für die Ziele der Rothschilds zu arbeiten, bekam die Förderung, die 99 Prozent der anderen Menschen verwehrt blieb. So sollte die Menschheit in zwei Klassen aufgeteilt werden, die sich in ihrer Intelligenz, Weltanschauung und Mentalität diametral gegenüberstehen sollten. Das Endziel ist die Spaltung der Gesellschaft [S.87] in eine Herrscher- und eine Dienerklasse, die so unterschiedlich sind, dass man sie praktisch zu verschiedenen Spezies rechnen kann.
Ein Teil der hohen Bildung kam z.B. den Mitgliedern des Instituts für fortgeschrittene Studien (IAS [Institute for Advanced Studies]) zu, das vom General Education Board finanziert wurde. Die IAS-Mitglieder Robert Oppenheimer, Niels Bohr und Rothschild-Bewunderer Albert Einstein entwickelten die Atombombe.
[Seit 1960: Rothschild betreibt die totale Zersetzung - alles ist gesteuert - "Institute" zur Kontrolle der Forschung - Macht und Reichtum sind nicht mehr kontrollierbar]
Der Erziehungswissenschaftler Prof. Robert F. Arnove schrieb in seinem Buch Philanthropy and Cultural Imperialism [Philanthropie und kultureller Imperialismus]:
"Stiftungen wie Carnegie, Rockefeller und Ford üben einen zersetzenden Einfluss auf eine demokratische Gesellschaft aus; sie stellen relativ unkontrollierte und niemandem Rechenschaft schuldige Konzentration von Macht und Reichtum dar, die Talente kaufen, Anliegen voranbringen und als Folge eine Agenda für das entwickeln, was der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit wert ist. Sie dienen als 'Abkühlungs'-Einrichtungen, die radikalere Veränderungen zeitlich aufschieben oder ganz verhindern. Sie tragen dazu bei, eine wirtschaftliche und politische Ordnung auf internationaler oder begrenzterer Ebene zu erhalten, die den Interessen der herrschenden Klasse von Philanthropen und Philanthropoiden nützt - ein System, das [...] gegen die Interessen von Minderheiten, der Arbeiterklasse und der Bevölkerung der Dritten Welt gerichtet ist. [...] Der Einfluss der Stiftung besteht nicht darin, dass sie diktiert, was erforscht [und gelehrt] werden soll, ihr Einfluss macht sich daran fest, dass sie die fachlichen und geistigen Massstäbe festlegt, indem sie entscheidet, wer Unterstützung erhält, um welche Themen unter welchen Rahmenbedingungen zu untersuchen. Darüber hinaus nimmt die Stiftung Einfluss, indem sie bestimmte Arten von Aktivitäten vorschlägt oder anregt, die sie befürwortet und zu unterstützen bereit ist."
[Rockefeller-Stiftung: Mehrere Millionen Dollar pro Jahr - manipuliert alles: Universitäten, Thinktanks, Konzerne, Pseudo-Umweltorganisationen etc.]
Die Rockefeller-Stiftung hat heute ein Stiftungsvermögen von mehreren Milliarden Dollar pro Jahr. Sie finanziert
-- hunderte, vielleicht tausende Lobbygruppen wie Planned Parenthood [Familienplanung],
-- Think-Tanks [Studiengruppen] wie das Center for Strategic and International Studies [Zentrum für strategische und internationale Studien],
-- Universitäten wie Harvard [Boston] und Yale [bei New York] oder
-- Firmen wie Monsanto (siehe S.245ff.).
Vor allem der Umweltschutz liegt der Stiftung am Herzen, Pseudo-Umweltorganisationen wie Greenpeace oder Oxfam bekommen Geld von ihr, um das Märchen vom menschengemachten Klimawandel zu verkaufen (siehe S.237ff.).
[Rockefeller-Stiftung mit Eugenik-Programmen für Sterilisierungen - finanziert CFR mit Millionen]
Früher hatte sie verschiedene [S.88] Eugenik-Programme unterstützt, u.a. das von Josef Mengele, bevor er zu Forschungen nach Auschwitz geschickt wurde. Der CFR wird jährlich mit Millionensummen aus der Rockefeller-Stiftung unterstützt.
[Rothschild-Agenten richten Stiftungen ein - Stiftungen neutralisieren die Einkommenssteuer - Stiftungen und Steueroasen für die Superreichen]
Stiftungen wurden genau von jenen Rothschild-Agenten etabliert, die sich gleichzeitig für die Einkommenssteuer einsetzten. Als die Einkommenssteuer 1917 in der "amerikanischen" Verfassung verankert wurde, hatten die Rockefellers grosse Teile ihres Vermögens bereits in Stiftungen investiert. Noch heute sind die Stiftungen, neben den Steueroasen, das wichtigste Werkzeug der Eliten, um ihr Geld vor der Steuer zu schützen. Deshalb fordern Insider wie Warren Buffett ganz selbstlos höhere Steuern für die Reichen, da die Superreichen genug Möglichkeiten besitzen, ihr Geld vor der Versteuerung zu bewahren.
[Carnegie mit 400 Millionen Dollar: "Stiftung für internationalen Frieden" drängt die "USA" in den Ersten Weltkrieg - Planung seit 1909]
Der Stahlmagnat Carnegie (siehe S.47) verkaufte 1901 sein gesamtes Stahl-Imperium für 400 Millionen Dollar an J.P. Morgan. Er konnte allerdings nicht einfach so mit dem Geld abhauen. Das Geld wurde in verschiedene Stiftungen gesteckt. Die bekannteste ist die Stiftung für internationalen Frieden, deren Namen direkt aus der Feder von George Orwell stammen könnte, da sie u.a. entscheidenden Druck auf Präsident Woodrow Wilson aufbaute, um "Amerika" in den Ersten Weltkrieg zu ziehen.
Norman Dodd, der ehemalige Vorsitzende des "Ausschusses zur Überprüfung von Stiftungen", sagte über die Stiftung für internationalen Frieden:
"Die Treuhänder der Stiftung beschäftigten sich mit einer einzigen Frage: Wenn es notwendig wäre, das Leben eines ganzen Volkes zu verändern, gäbe es dann ein Mittel, das effektiver wäre als Krieg? [...] Sie diskutierten diese Frage [...] über ein Jahr lang und kamen zu dem Ergebnis, dass es kein effektiveres Mittel gibt als Krieg, wenn es darum geht, das Leben eines ganzen Volkes zu verändern. Und das führte zu der Frage: Wie verwickeln wir die USA in einen Krieg? Das geschah im Jahre 1909."
Die Stiftungen müssen sich nicht zwingend direkt für die Ziele der Rothschilds einsetzen. Die Rockefeller-Stiftung steht auch hinter der Feministen-Bewegung oder der Bürgerrechtsbewegung der Schwarzen unter der Organisation [S.89] National Association for the Advancement of Coloured People (NAACP [Nationalgesellschaft für die Entwicklung der farbigen Bevölkerung]). Eigentlich war es ein hehres Ziel, die Rechte der Schwarzen zu unterstützen, doch die von Jacob Schiff gegründete NAACP förderte Aufstände und Krawalle der schwarzen Bevölkerung, um sie gegen die weisse Bevölkerung aufzuhetzen.
Es war Schiff von den Rothschilds befohlen worden, Konflikte in der "amerikanischen" Bevölkerung auszulösen, speziell zwischen Schwarzen und Weissen.
Es war wohl kaum eine Laune der Geschichte, dass auch der Ku Klux Klan von Mitgliedern des jüdischen B'nai B'rith Ordens aufgebaut worden war.
http://www.geschichteinchronologie.com/…/001h-Komitee300-18…

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