Die Stille Hilfe, das Bindeglied van Tonningen und andere Zirkel







Florentine Sophie (Florrie) Rost van Tonningen war eine rechtsextreme niederländische Aktivistin und eine Leitfigur der Rechtsradikalen und Revisionisten Europas.
Florentine Heubel wurde in Amsterdam als jüngstes Kind einer angesehenen Bankiersfamilie geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie mit ihren beiden älteren Brüdern und ihrer älteren Schwester in Hilversum. Wegen ihrer Ähnlichkeit wurde sie gelegentlich mit der Prinzessin und späteren Königin Juliana verwechselt, die sie auch persönlich kannte.
Anfang der 1930er Jahre schloss sie sich der Jugendbewegung der Nationaal-Socialistische Beweging (NSB) von Anton Adriaan Mussert an. Zeitweise studierte sie auch in Berlin Biologie mit Schwerpunkt Zoologie und kam dabei in Kontakt mit Konrad Lorenz. In dieser Zeit wurde sie Anhängerin des Sozialdarwinismus und begeisterte sich für die NS-Ideologie und die Hitlerjugend.
Anfang der 1950er Jahre bezog sie eine Villa im niederländischen Velp, die bald zu einer Art Wallfahrtsort für Rechtsextreme, Alt- und Neonazis, Revisionisten und Holocaustleugner wurde. Diese sehen in ihr bis heute ein Idol und eine Autorität.
Sie pflegte mit Gudrun Burwitz, der Tochter ihres Trauzeugen Heinrich Himmler enge Beziehungen, ebenso wie mit u. a. Thies Christophersen, Luciana Frassati, Arthur Axmann, Hjalmar Schacht, Richard Edmonds, Paula Hitler, Erich Priebke, Ernst Zündel, Siegfried Verbeke, Horst Mahler, Ilse Pröhl, der Witwe von Rudolf Heß, Gertrud und Arthur Seyss-Inquart, Hanns Albin Rauter, General Otto Ernst Remer, Udo Walendy, Miguel Serrano, Colin Jordan, Karl Anton Prinz Rohan, Manfred Roeder, David Irving und Robert Faurisson und unterstützte den 1951 von Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg mit hochrangigen Exponenten der Kirchen (Theophil Wurm und Johannes Neuhäusler) und einer Reihe von ehemaligen hochrangigen NS-Funktionären gegründeten und bis heute aktiven Verein „Stille Hilfe“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Florentine_Rost_van_Tonningen
Konrad Zacharias Lorenz war ein österreichischer Zoologe, Medizin-Nobelpreisträger und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie). Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 „Tierpsychologie“. Lorenz wird im deutschsprachigen Raum als dessen Gründervater angesehen.
Er war ein Kindheitsfreund Karl Poppers.
Aufgrund der Ablehnung seiner ethologischen Forschung durch die Mehrheit der Wiener Professorenschaft beantragte Konrad Lorenz 1937 im Ausland – bei der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, dem Vorläufer der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) – die Finanzierung seiner Studien über angeborene Bewegungen bei Entenvögeln; dieser Antrag wurde jedoch, wie aus den bei der DFG erhaltenen Akten hervorgeht, trotz eines hervorragenden Gutachtens von Erwin Stresemann abgelehnt. Grund für die Ablehnung war, dass „vor allem die politische Gesinnung und die Abstammung von Herrn Dr. Konrad Lorenz in Frage gestellt“ wurde. Gemeint ist, dass unklar gewesen sei, ob Lorenz arischer, also nicht-jüdischer Abstammung sei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Lorenz
Léon Joseph Marie Ignace Degrelle alias José León Ramírez Reina war der Führer der belgischen Rexisten und ein Offizier der Waffen-SS, zuletzt offiziell im Rang eines SS-Standartenführers.
Nach 1945 besuchte Degrelle regelmäßig Treffen von SS-Veteranen, Vereinen und neonazistische Veranstaltungen, beispielsweise eine Sonnwendfeier anlässlich eines Wehrsportlagers der französischen Nationalen Front. Er hielt enge Kontakte mit SS-Veteranen wie Otto Skorzeny oder dem schweizerischen Nationalsozialisten François Genoud. An der Costa del Sol betrieb er Immobiliengeschäfte, eine Wäschereikette und einen Import-Export-Handel.
https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A9on_Degrelle
Otto Skorzeny war ein österreichischer Offizier der Waffen-SS, zuletzt im Range eines SS-Obersturmbannführers der Reserve.
Skorzeny floh zunächst nach Paris, dann nach Spanien und 1949 nach Argentinien. Laut einem US-Geheimbericht vom 20. Januar 1947 soll Skorzeny der Führer des angeblichen Untergrund-Netzwerks O.d.e.SS.A. gewesen sein (Existenz nie bewiesen), dessen Aufgabe gewesen sein soll, ehemaligen NS-Größen zur Flucht aus Europa zu verhelfen. Skorzeny soll zu Albert Schnez Kontakt gehabt haben
Ab 1953 fungierte er unter anderem als Berater des argentinischen Präsidenten Juan Perón und des ägyptischen Staatschefs Nasser.
Der israelische Historiker Benny Morris hatte bereits 1991 in seinem grundlegenden Werk über die Geheimdienstaktionen des Staates Israel die Zusammenarbeit des Mossad mit Skorzeny belegt.[33] Neuere Publikationen behaupten zudem, dass Skorzeny vom Mossad mit Mordaktionen beauftragt worden sei und diese auch erfolgreich durchgeführt habe. Am 27. März 2016 meldete die Tageszeitung Haaretz, Otto Skorzeny sei 1962 vom israelischen Geheimdienst Mossad angeworben worden und habe für diesen gearbeitet. So soll er Anfang 1962 in Ägypten und Deutschland eine Liste deutscher Spezialisten und Unternehmen erstellt haben, die am ägyptischen Raketenprogramm arbeiteten. Skorzeny sei im Rahmen der Anwerbung nach Yad Vashem in Israel eingeladen worden und habe als Gegenleistung verlangt, von der Wiesenthal-Liste der meistgesuchten Kriegsverbrecher gestrichen zu werden. Während Simon Wiesenthal dies ablehnte, soll der Mossad Skorzeny darüber getäuscht und lediglich von der eigenen Liste genommen haben.
Im Laufe des Jahres 1962 beendeten mehrere deutsche Ingenieure und Unternehmen nach einer direkten Ansprache durch die Israelis ihre Zusammenarbeit mit Ägypten. Es verblieben aber genügend Spezialisten, um das Raketenprogramm fortzuführen. Den Rüstungsunternehmer Heinz Krug, der führend daran beteiligt war, soll Skorzeny am 11. September 1962 bei München in eine Falle gelockt und erschossen haben. Schon damals kamen Gerüchte über eine Beteiligung des Mossad am spurlosen Verschwinden des Unternehmers auf. Über eine Anwerbung Skorzenys durch den Mossad war bereits 1989 berichtet worden, nicht aber über die Tötung Krugs. Darüber hinaus soll Skorzeny eine Paketbombe an eine ägyptische Forschungseinrichtung verschickt haben, die deutsche Wissenschaftler beschäftigte. Bei der Detonation seien fünf Ägypter ums Leben gekommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Skorzeny
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