Das Nanking Massaker - nur ein Mythos?







Georg Rosen war ein deutscher Jurist und Diplomat.
Rosen wurde 1895 nahe Teheran, der Hauptstadt des Iran, als Sohn des späteren deutschen Außenministers Friedrich Rosen geboren. Sein Vater und Großvater waren beide bedeutende Orientalisten.
Von 1933 bis 1938 war er als Legationssekretär an der Deutschen Botschaft in China tätig, so im Jahr 1937 auch in Nanjing, der damaligen Hauptstadt von China. In dieser Zeit setzte er sich gemeinsam mit dem deutschen Kaufmann John Rabe, nach dem japanischen Überfall auf China, während des "Massakers von Nanking "(auch Nanjing) 1937/38 für die Errichtung einer Schutzzone ein, um der chinesischen Zivilbevölkerung Schutz vor den Übergriffen der japanischen Soldaten zu bieten. Damit half er, mehr als 200.000 Chinesen das Leben zu retten. Rosens Rolle bei der Rettung der Zivilbevölkerung wird in dem Film John Rabe ausführlich dargestellt.
Aufgrund seiner jüdischer Vorfahren wurde Rosen im Dritten Reich bei Beförderungen übergangen und 1938 gezwungen, den diplomatischen Dienst zu verlassen. Er emigrierte 1938 nach London und später in die USA, wo er an mehreren Universitäten lehrte. Nach dem Krieg kehrte Rosen in die Bundesrepublik Deutschland zurück und wurde erneut im Auswärtigen Dienst tätig. Seine Stationen waren London (Botschaftsrat) sowie Montevideo, wo er als Botschafter eingesetzt wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Rosen_(Diplomat,_1895)
John Heinrich Detlef Rabe war ein deutscher Kaufmann. Er wird wegen seiner humanitären Verdienste um die chinesische Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg auch als der „Oskar Schindler Chinas“, in US-amerikanischen Quellen als der „zweite Schindler“ und von Chinesen als der „deutsche lebende Buddha“ oder „der gute Deutsche von Nanjing“ bezeichnet.
In China arbeitete Rabe von 1911 bis 1938 bei der Siemens China Co., einer Tochtergesellschaft des Siemens & Halske-Konzerns. Ab 1931 war er Geschäftsführer der Siemens & Halske-Niederlassung in Nanjing, der damaligen Hauptstadt der Republik China.
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Rabe
Der Mythos vom „Nanking-Massaker“ :
ein Historiker auf der Suche nach Wahrheit
Die Nanking Affäre entstand durch die Behauptung, dass während des japanisch-chinesischen Krieges im Jahr 1937 Mord, Gewalt, Vergewaltigung, Raub und Brandstiftung durch das japanische Militär begangen worden wären. Heute spricht man vom „Nanking-Massaker“, wobei als Anzahl der Opfer die Zahlen 200.000 oder 300.000 in der Welt verbreitet werden.
Herr Prof. Dr. HIGASHINAKANO schreibt am Anfang seines Buchs „Überprüfung der ‚Beweisfotos’ über das Nanking-Massaker“ :
„Was macht man, wenn einem der Gedanke kommt, dass etwas nicht stimmt? Manche vergessen es wieder, aber manche können es nicht vergessen, sie denken immer wieder daran und suchen eine überzeugende Erklärung für sich. Was Nanking betrifft, gehöre ich zu den Letzteren.
Ich las verschiedene Bücher darüber und darin gab es wiederum unterschiedliche Darstellungen.
Zum Beispiel schrieb HONDA Katsuichi in seinem Buch ‚Die Reise nach China’(1972):
Während des Nanking-Massakers wurden, wie die Zeugen berichten, viele Bürger und entwaffnete Gefangenen wahllos getötet.
Aber der Journalist der Domei Pressagentur MAEDA Yuji, der mit dem Militär in den Krieg gezogen war, schrieb später in seinem Buch, ‚In der Strömung des Krieges’(1982):
Nach der Besatzung Nankings gab es mehrere ausländische Presseberichte, die behaupteten, dass es dort massenhafte Raub, Gewalttaten und Brandstiftungen gegeben haben soll. — Wir schauten uns verwundert miteinander. — Keiner von uns, die damals jeden Tag häufig durch die Stadt gegangen waren, wußte etwas davon, weder die Fotografen noch die Filmmacher.
Im Sommer 1992 hatte ich zufällig die Gelegenheit, Herrn MORI Oumigaku, den ehemaligen Offizier des 3. Bataillons des 20. Regimentes der 16. Division der
Kyoto-Infanterietruppe, der in Nanking gekämpft hat, zu treffen. — Ich kann nie vergessen, dass Herr MORI mit ruhiger Stimme erzählte, er habe ein Nanking-Massaker weder gesehen noch davon gehört, und seine stille Wut darüber, wie die Wahrheit verdreht worden war. Ich bin seitdem in ein Dilenma geraten und frage mich, was wahr ist, die viele Forschungen, die in den Büchern stehen oder die Erzählung von Herrn MORI.
Wenig später hörte ich, daß in der ehmaligen DDR ein amtliches Dokument der deutschen Botschaft in Nanking gefunden worden war. Darin erhalten wäre der Bericht von John Rabe, der damals in Nanking für die Firma Siemens gearbeitet hat. Dieser schreibe, in Nanking lägen mehrere Zehntausend Leichen.
Ich ließ danach einen Mikrofilm von diesem Dokument aus Berlin kommen, um es selber zu analysieren.
An der betreffenden Stelle stand tatsächlich, ‚Drei Monate nach dem Fall Nankings liegen immer noch 30.000 Tote in Xiaguan am Yangtze-Fluss’. Aber wenn man genau liest, kann man erkennen, dass Rabe diese Toten nicht ‚Opfer eines Massakers’ genannt hat und dass er die Toten auch nicht gesehen, sondern nur von ihnen gehört hat.
In Nanking gab es einen Krieg und es gab natürlich Gefallene sowohl auf chinesischer als auch auf japanischer Seite. Waren die Leichen, die dort gelegen haben sollen, wirklich in einem Massaker getöteten Menschen? Gab es diese Toten wirklich? Wenn ja, wie viele waren es?
Ich beschloß möglichst viel Material, das damals auf Deutsch und Englisch verfasst worden war, zu lesen und auch möglichst viele Menschen, die Nanking von damals kannten, zu treffen, um ihnen meine Fargen zu stellen.“
So began die Nanking-Forschung von Herrn Prof. Dr. HIGASHINAKANO und diese wird ohne Unterbrechung bis heute fortgeführt. Er sammelt und liest das Material sorgfälltig, er ordnet und analysiert es. Wenn man das Material ohne Vorurteile genau liest und sich damit ernsthaft auseinandersetzt, müssten die Fälschungen und Fiktionen von alleine ausgesondert werden. Dieser harten Arbeit unterzieht er sich neben seiner eigentlichen Aufgabe, der schon 15 Jahre lang an der Asia Universität betriebenen Forschung über den „Deutschen Sozialismus“. Als Antrieb für diese großen Energieleistung fungiert sein Verlangen nach Wahrheit und auch seine Wut darüber, dass viele falsche Ansichten verbreitet wurden und weiterhin werden.
http://www.sdh-fact.com/essay-article/306/

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