Das Kühne + Nagel Syndikat







Wolf Biermann ist der Sohn von Emma und Dagobert Biermann. Sein Vater, kommunistischer Arbeiter bei der Hamburger Werft Blohm & Voss, war Jude und kämpfte im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Er hatte Schiffe der Kriegsmarine sabotiert und wurde 1943 im KZ Auschwitz ermordet. Er besuchte die Heinrich-Hertz-Schule in Hamburg-Winterhude und war dort Klassenkamerad von Klaus-Michael Kühne.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_Biermann

 Klaus-Michael Kühne ist ein deutscher Unternehmer und Manager. Er ist Verwaltungsratsmitglied und Mehrheitsaktionär des internationalen Logistikdienstleisters Kühne + Nagel und gemeinsam mit seinen Eltern Stifter der Kühne-Stiftung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-Michael_K%C3%BChne

 In den Entnazifizierungsakten findet sich die Intervention der CIA, die „top secret“ klassifiziert war. Das Schreiben ist die Anordnung, dass Alfred Kühne zu entnazifizieren sei. Nach Informationen des Geheimdienst-Wissenschaftlers Erich Schmidt-Eenboom gehörte Kühne + Nagel zu den wichtigsten Tarnunternehmen der neu aufgebauten Organisation Gehlen. Er beurteilt die Bedeutung von K + N wie folgt: "Die CIA hat 1955 eine Aufstellung sämtlicher Tarnfirmen des Gehlen-Apparates gemacht, und da rangiert Kühne + Nagel sehr weit oben. Zum einen die Bremer Zentrale, zum zweiten die Münchner Niederlassung, und zum dritten war das Bonner Büro von Kühne + Nagel der Sitz von Gehlens Verbindungsmann zur Bundesregierung."

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChne_%2B_Nagel 

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