Querfront und nationale Anarchie








„Die Begriffe ‚Nation‘ und ‚Anarchie‘, ‚national(istisch)‘ und ‚anarchis(tis)ch‘ teilen ein gemeinsames Schicksal: Sie sind nämlich beide in weiten Kreisen der Bevölkerung sehr verpönt. Nationale Anarchie nun zieht die negativen Energien aus den Reaktionen gegenüber beiden Begriffen auf sich, scheint dabei aber die ganze Angelegenheit mit großer Gelassenheit zu nehmen; ein Abfärben irgendeiner Negativität findet nicht statt. Ihr gelingt es – im Gegensatz zu beiden genannten Ismen – leicht, die Menschen von Sinn & Schönheit dieser Dinge zu überzeugen und einen positiven Bezug zu ihnen herzustellen. Sie hält sich nicht lange im Negativen auf, sondern verkündet ihre frohe Botschaft. Die nationale Anarchie ist Erbe von Urpsrung & Kern beider Gedanken und weiß am Wegesrand, daß sie die Instant-Entdämonisierung dieser Begriffe ist.“ — Peter Töpfer
„Unter ‚Querfront‘ ist zu verstehen, daß deren Anhänger und Angehörige es ablehnen, sich den üblichen, in den Medien gezeichneten und allgemein in der Gesellschaft etablierten und gegenübergestellten politischen Lagern zuzuordnen (‚links/rechts‘, ‚nationalistisch/antinational‘ usw.). Diese politischen Zuordnungen empfinden Querfrontler als falsch und unrealistisch; sie wollen und können sich in das orthodoxe politologische Schema nicht einordnen; es entspricht nicht ihrem Empfinden, ihren Erfahrungen und Einschätzungen; sie lehnen diese Zuordnungen ab und unterwerfen sich ihnen nicht.
Desgleichen kommt es für sie nicht in Frage, die Frontlinie zu überschreiten, um in das jeweils andere Lager überzulaufen; Querfrontler stellen sich außerhalb der Links-Rechts-Frontenbildung auf, stellen sich quer zu dieser, überschreiten die Frontlinie, wie es ihnen gerade lustig ist und beachten sie nicht weiter. Sie reden mit jedem, wenn ihnen danach zumute ist.
Querfrontler haben ihr Lager verlassen (ohne allerdings den Kontakt zu kappen und eine neue Abschottung zu wählen), weil sie sich dort zusammen mit staatsfetischistischen, obrigkeitlichen, fanatischen, moralistischen und faschistoiden Kräften nicht wohl fühlen und sich diesen Kräften nicht zuordnen wollen. Sie sind in Konflikte bezüglich einer Loyalität geraten, die sie als sachlich unbegründet und hohl empfinden und nicht länger aufrechterhalten können und wollen. Querfrontler sind nicht länger gewillt, autoritäres, vormundschaftliches und kriecherisches Gehabe über, unter oder neben sich zu dulden, und sie wollen sich mit Kriechern und Kommandeuren nicht gemein machen.
Darüber hinaus ist der Querfront daran gelegen, daß durch diese neue Streitkultur ein friedlicher Umgang von Menschen verschiedener Überzeugung ermöglicht wird, daß die Menschen sich gegenseitig zuhören, daß die Menschen sich kennenlernen und voneinander lernen können. Querfrontler wollen vor allem eines: den Bürgerkrieg verhindern. Sie sind der Meinung, daß Konflikte, die scheinbar unlösbar sind, sich durchaus lösen lassen, wenn nur Gelegenheiten für Begegnungen von angeblich oder wirklich verfeindeten Menschen geschaffen werden. Querfrontler glauben daran, daß Gespräche und das gegenseitige Kennenlernen sehr wohl Gewalt verhindern können. Durch offenherzige Gespräche soll es doch möglich sein, daß man gemeinsam nach Wegen aus bestimmten Problemen und Konflikten findet und daß der Krieg auf diese Weise zu verhindern ist.“

http://de.metapedia.org/wiki/Nationalanarchismus

http://de.metapedia.org/wiki/Peter_T%C3%B6pfer

http://de.metapedia.org/wiki/Querfront

https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalanarchismus

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