Kriegserklärungen an Deutschland







Als „Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“ werden verschiedene, gegen Deutschland und das Deutschtum im allgemeinen gerichtete Boykott- und Vernichtungsaufrufe von jüdischer Seite verstanden, wie sie seit Beginn des Zweiten Dreißigjährigen Krieges erfolgten.
Die bedeutendste jüdische Kriegserklärung des 20. Jahrhunderts erfolgte im Jahre 1933, als noch der Reichspräsident Paul von Hindenburg an der Spitze des Deutschen Reiches stand und auch das Parlament noch existent war: Nur kurz nach dem Antritt der Regierung des Reichskanzlers Adolf Hitler am 30. Januar 1933 erschien am 24. März 1933 in der britischen Zeitung Daily Express (es gab am 24. März drei Ausgaben der Zeitung mit geringfügig verschiedener Aufmachung) unter der Überschrift „Judea declares war on Germany“ (Judäa erklärt Deutschland den Krieg) ein Artikel über einen Boykottaufruf englischsprachiger Juden gegen deutsche Waren und Produkte. Infolgedessen kam es von seiten Hitlers zum Aufruf vom 28. März 1933 anläßlich des Boykotts jüdischer Geschäfte.
Samuel Untermyer war Initiator eines VS-Boykotts deutscher Importe und erklärte dem Deutschen Reich im Juli 1933 anläßlich des jüdischen Weltkongresses in Amsterdam einen „Heiligen Krieg“. Diesen Aufruf wiederholte er nach seiner Rückkehr nach Neuyork in einer Rede, die von dem VS-amerikanischen Radiosender CBS ausgestrahlt und am 7. August 1933 in der New York Times als Mitschrift veröffentlicht wurde.
Die zionistische Kriegserklärung an Deutschland von 1933 war wegbereitend für die Entfesselung des gegen das Deutsche Reich gerichteten Zweiten Weltkrieges. Als kurzfristige Antwort hierauf wurde in Deutschland am 1. April desselben Jahres ein Anti-Boykott-Tag insbesondere mit Aufruf zum Boykott jüdischer Geschäfte ausgerichtet.


http://de.metapedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Kriegserkl%C3%A4rungen_an_Deutschland

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