Insider warnt: "In zwei Jahren fliegt uns das Bankensystem um die Ohren"
Markus
Krall ist kein Spinner. Er berät unter anderem die Europäische
Kommission. Doch die will nicht auf seine Warnungen hören. Deshalb hat
Krall ein Buch geschrieben: "Der Draghi-Crash" beschreibt den Kollaps
des Bankensystems. Im Interview erklärt er, warum das passieren wird.
Markus
Krall ist kein Spinner. Er berät unter anderem die Europäische
Kommission. Doch die will nicht auf seine Warnungen hören. Deshalb hat
Krall ein Buch geschrieben: "Der Draghi-Crash" beschreibt den Kollaps
des Bankensystems. Im Interview erklärt er, warum das passieren wird.
Markus
Krall ist kein Spinner. Er berät unter anderem die Europäische
Kommission. Doch die will nicht auf seine Warnungen hören. Deshalb hat
Krall ein Buch geschrieben: "Der Draghi-Crash" beschreibt den Kollaps
des Bankensystems. Im Interview erklärt er, warum das passieren wird.
Politik und Geldpolitik in Europa haben
sich von den Grundsätzen verabschiedet, die in der Vergangenheit die
Garanten des Erfolgs für den Kontinent waren. Die Finanzkrise und ihre
nicht enden wollenden Nachbeben verleiten eine verunsicherte und
überforderte Elite an den Schaltstellen der Macht dazu, ihr Heil in
Staatsplanung, Intervention und Bürokratie zu suchen. Allen voran
entzieht sich die Geldpolitik von Mario Draghi als Chef der Europäischen
Zentralbank jeglicher Kontrolle. Auf dem Weg der Eurorettung ist sie
zur ungebremsten Staatsfinanzierung degeneriert.
Das Ergebnis ist absehbar: Am Horizont zeichnet sich eine monetäre Krise und Katastrophe ab, deren Entladung historisch ihresgleichen suchen wird. Die Politik des billigen Geldes hat nicht nur eine gigantische Umverteilungsmaschine von Nord nach Süd in Gang gesetzt, sondern auch die Erträge der Banken erodiert und zur massiven, schleichenden und weitgehend unerkannten Anhäufung von Risiken in den Büchern der Kreditinstitute geführt. Diese Risiken werden sich früher oder später entladen, und ob die Banken Europas, ja sogar Europa in seiner heutigen Form dieses Ereignis überleben werden, ist keineswegs abgemacht.
Markus Krall berät seit über 25 Jahren Banken, Versicherungsunternehmen, aber auch Regierungen und multinationale Organisationen zu Themen der Strategie, des Risikomanagement und der Regulierung in über 30 Ländern auf 4 Kontinenten. In Deutschland arbeitet die Mehrzahl der Banken mit Kreditrisikosystemen, die unter seiner Federführung entwickelt wurden. Seine Vorschläge zur Lösung der Griechenlandkrise, des Dilemmas der Ratingindustrie und anderer Brennpunkte der Finanz- und Eurokrise fanden international Beachtung. Er führt sachkundig und kurzweilig durch die Materie und zeigt auf, in welchem Tümpel der »schwarze Schwan« des Crashs umherschwimmt.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-mit-autor-des-draghi-crashs-banken-insider-warnt-in-zwei-jahren-fliegt-uns-das-system-um-die-ohren_id_8570527.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-finanzen&fbc=facebook-focus-online-finanzen&ts=201803071049
Das Ergebnis ist absehbar: Am Horizont zeichnet sich eine monetäre Krise und Katastrophe ab, deren Entladung historisch ihresgleichen suchen wird. Die Politik des billigen Geldes hat nicht nur eine gigantische Umverteilungsmaschine von Nord nach Süd in Gang gesetzt, sondern auch die Erträge der Banken erodiert und zur massiven, schleichenden und weitgehend unerkannten Anhäufung von Risiken in den Büchern der Kreditinstitute geführt. Diese Risiken werden sich früher oder später entladen, und ob die Banken Europas, ja sogar Europa in seiner heutigen Form dieses Ereignis überleben werden, ist keineswegs abgemacht.
Markus Krall berät seit über 25 Jahren Banken, Versicherungsunternehmen, aber auch Regierungen und multinationale Organisationen zu Themen der Strategie, des Risikomanagement und der Regulierung in über 30 Ländern auf 4 Kontinenten. In Deutschland arbeitet die Mehrzahl der Banken mit Kreditrisikosystemen, die unter seiner Federführung entwickelt wurden. Seine Vorschläge zur Lösung der Griechenlandkrise, des Dilemmas der Ratingindustrie und anderer Brennpunkte der Finanz- und Eurokrise fanden international Beachtung. Er führt sachkundig und kurzweilig durch die Materie und zeigt auf, in welchem Tümpel der »schwarze Schwan« des Crashs umherschwimmt.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-mit-autor-des-draghi-crashs-banken-insider-warnt-in-zwei-jahren-fliegt-uns-das-system-um-die-ohren_id_8570527.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-finanzen&fbc=facebook-focus-online-finanzen&ts=201803071049
MONEY: Darin warnen Sie vor dem nächsten Bankenkollaps. Sind Sie nicht auch nur einer der vielen Untergangspropheten?
Krall: Nein. Es stehen insgesamt 3000 Milliarden Euro an deutschem Volksvermögen auf dem Spiel. Und ich bin aus guten Gründen überzeugt: Der Crash wird so sicher kommen wie das Amen in der Kirche!
Krall: Nein. Es stehen insgesamt 3000 Milliarden Euro an deutschem Volksvermögen auf dem Spiel. Und ich bin aus guten Gründen überzeugt: Der Crash wird so sicher kommen wie das Amen in der Kirche!
Markus
Krall ist kein Spinner. Er berät unter anderem die Europäische
Kommission. Doch die will nicht auf seine Warnungen hören. Deshalb hat
Krall ein Buch geschrieben: "Der Draghi-Crash" beschreibt den Kollaps
des Bankensystems. Im Interview erklärt er, warum das passieren wird.
Markus
Krall ist kein Spinner. Er berät unter anderem die Europäische
Kommission. Doch die will nicht auf seine Warnungen hören. Deshalb hat
Krall ein Buch geschrieben: "Der Draghi-Crash" beschreibt den Kollaps
des Bankensystems. Im Interview erklärt er, warum das passieren wird.
Markus
Krall ist kein Spinner. Er berät unter anderem die Europäische
Kommission. Doch die will nicht auf seine Warnungen hören. Deshalb hat
Krall ein Buch geschrieben: "Der Draghi-Crash" beschreibt den Kollaps
des Bankensystems. Im Interview erklärt er, warum das passieren wird.
Markus
Krall ist kein Spinner. Er berät unter anderem die Europäische
Kommission. Doch die will nicht auf seine Warnungen hören. Deshalb hat
Krall ein Buch geschrieben: "Der Draghi-Crash" beschreibt den Kollaps
des Bankensystems. Im Interview erklärt er, warum das passieren wird.
Markus
Krall ist kein Spinner. Er berät unter anderem die Europäische
Kommission. Doch die will nicht auf seine Warnungen hören. Deshalb hat
Krall ein Buch geschrieben: "Der Draghi-Crash" beschreibt den Kollaps
des Bankensystems. Im Interview erklärt er, warum das passieren wird.
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