Infiltration des Sicherheitsapparates durch jüdische Lobby
1994 wurde der Community Security Trust (CST) vom jüdischen Milliardär Gerald Ronson ins Leben gerufen. Sein Motto: „Protecting Our Jewish Community“. Der CST gilt als Polizei- und Geheimdienstarm des Board of Deputies of British Jews (BDBJ). Das BDBJ wiederum ist die wichtigste Repräsentanz des Organisierten Judentums Großbritanniens und arbeitet international eng mit dem American Jewish Congress, dem European Jewish Congress und dem World Jewish Congress zusammen. Mitte der 90er Jahre gab das britische Home Office (Innenministerium), welches die Polizei und den Inlandsgeheimdienst MI5 überwacht, der London Metropolitan Police und der Greater Manchester Police grünes Licht für eine Kooperation mit dem CST. Seitdem teilen sich Polizei und CST geheimdienstliche Informationen, die Polizei bildet CST-Mitglieder aus.
Sir Bernard Hogan-Howe QPM, Commissioner of the Metropolitan Police:
“I’ve now worked with CST on and off for about 11 or 12 years directly, and in that time I’ve seen it develop into a really professional organisation – well-funded, well-organised, delivers on its promises, very challenging, there’s no messing about...
“But it has my support and it has the Police service of the United Kingdom’s support – great partner, it delivers what it says on the tin and it does its best to keep safe and share intelligence and allow us to move forward together.”
Sir Peter Fahy QPM, Chief Constable of Greater Manchester Police:
“I am proud to continue working with CST, a truly professional organisation which has made a real difference in protecting its community and working productively with local Police.”
https://cst.org.uk/about-cst/police-partnership
Aktuell verfügt der CST über einen Stab von ca. 55 Mitarbeitern, sowie 3.000 Helfer. Die eingebundene Polizei darf sich über Broschüren zum Judentum und über Auschwitz-Reisen freuen.
Das CST ist als uneigennützige Organisation eingetragen. Diesen Februar warb die britische Innenministerin Amber Rudd, den CST mit 13,4 Millionen Pfund weiterhin zu alimentieren. Eine Organisation, die sich originär nur um den Schutz der jüdischen Gemeinde kümmert, soll nun vom Goi mit Steuergeld versorgt werden.
http://www.jpost.com/Diaspora/British-pledges-134-million-for-Jewish-communal-security-483035
Früher galt der radikale Islam als größte Bedrohung für die britischen Juden. Seit 2012 arbeitet man aber eng mit der interreligiösen Organisation Faith Matters an Anti-Islamophobie Projekten wie Tell MAMA („Measuring Anti-Muslim Attacks“). Es sollen also einmal wieder „Minderheiten“ gegen die weiße Mehrheitsgesellschaft in Stellung gebracht werden. Vorsitzender von Tell MAMA ist Shahid Malik, wahrscheinlich ein Agent der Muslimbruderschaft.
Im Zentrum vom CST saß die Jüdin Carol Laser. Am Tag ihrer Pensionierung erschienen die beiden Oberrabbiner des Vereinigten Königreichs, sowie führende Offiziere von Scotland Yard und Polizeidirektoren aus dem ganzen Land. Während ihrer 25-jährigen Karriere arbeitete sie „Seite an Seite mit Kollegen der Terrorabwehr, dem United States Security Service und israelischen Sicherheitsexperten“. Kaum jemand wusste, wer sie war. Sie hatte ein komplettes Alibi und wahrte Schweigen.
https://www.thejc.com/news/uk-news/exclusive-we-reveal-the-secret-identity-of-the-cst-s-former-director-of-security-1.67515
Es bleibt zusammenzufassen: eine jüdische Organisation, die nach außen vorgibt, lediglich ihre Gemeinschaft schützen zu wollen, unterwandert die britische Polizei und den Inlandsgeheimdienst. Sie ist vernetzt mit den einflussreichsten globalen jüdischen Organisationen, sowie mit „israelischen Sicherheitsexperten“. Der CST bildet eine Parallelstruktur zur britischen Polizei und wird mit Steuergeldern finanziert. Es scheint Verbindungen zur Muslimbruderschaft zu geben.
Der britische Staat scheint mit alldem keine Probleme zu haben. Er fördert diese Unterwanderung der nationalen Sicherheit und den typisch jüdischen Ethnozentrismus und Rassismus.
Der CST steht dabei nicht allein. Es gibt noch eine weitere jüdische Parallelstruktur: den Shomrim. Dieser operiert auch in den USA und hat sich dort bereits den Ruf erworben, jüdische Kriminelle und Kinderschänder zu schützen. Die Zusammenarbeit mit der Polizei ist auch hier eng. In London werden Freiwillige des Shomrim vom Counter Terrorism Command (SO15) trainiert. Man bietet auch muslimischen Einrichtungen Schutz an. Die besten Voraussetzungen, um Anschläge unter falscher Flagge zu begehen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Shomrim_%28neighborhood_watch_group%29#United_Kingdom
Also, bevor es wieder heißt, es seien „unsere“ Geheimdienste, die hinter Anschlägen in Europa und den USA stehen, sollte man einen Blick auf die jüdische Infiltration des Sicherheitsapparates werfen.
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