Englands Kryptojuden
Die angestrebte jüdische Weltherrschaft nahm in der Neuzeit vor allem in England richtig Fahrt auf. 1890 erschien in England das Buch von Colonel Garnier „Israel In Britain“, wonach die sogenannten Zehn verlorenen Stämme Israels (aseret ha-schvatim oder ha-shvatim) in Westeuropa und in England nach langer Wanderung angekommen seien. Colonel Garnier erklärte die britischen Inseln zu einem Gebiet des „Britischen Israelismus“ (British Israelism oder Anglo-Israelism). Insbesondere Groß Britannien unterhalte eine direkte Abstammungslinie zu den Zehn verlorenen Stämmen Israels, so der Oberst in seinem Buch. Diese Lehre besagt auch, dass die Royal Family die direkte Nachkommenschaft des israelischen Königshauses David verkörpere. Britische-Israeliten-Organisationen wurden überall in Groß Britannien und in den USA seit 1890 gegründet, wovon heute noch viele existieren.
Selbstverständlich ist die Behauptung, die Engländer seien die Nachfahren der Israeliten, ausgemachter Humbug. Da aber die jüdischen Geldherrscher ihr Weltgeldsystem in England mit der Bank of England begründeten (heute bekannt als die „City“), war eine den englischen Herrschern eingeredete jüdische Abstammung für sie von großem Vorteil. Jeder von den jüdischen Machtzentren gewünschte Krieg zur Ausweitung ihrer Welt-Geldmacht wurde dadurch automatisch zu einem Krieg Englands. Fortan sahen viele britische Royals in der Vermischung mit Juden eine Art Ritterschlag Gottes. Zum Zeichen dieses „Neuen Bundes“ wurden auch die männlichen Royals nach jüdischem Ritus beschnitten. Die Beschneidung wurde von George I. (aus dem Hause Hannover) im Jahr 1714 eingeführt, also nur kurze Zeit nach der Gründung der Bank of England. Und so ist es noch heute, wie die jüdischen Medien stolz berichten: „Tausende jüdischer Männer eines bestimmten Alters sind mit dem nächsten König Groß Britanniens in intimer Weise verbunden. So wie diese Juden, wurde auch der Prince of Wales, Charles, von Rabbi Jacob Snowman, dem damals berühmtesten ‚Mohel‘ Londons als offizieller Beschneider der Royal Family beschnitten."
Der ehemalige Fernseh-Journalist Michael Cole, selbst jüdischer Abstammung, berichtete lange Zeit für die BBC über das Innenleben der Royals. Cole war nicht nur ein ausgesprochener Kenner des königlichen Geschlechts, sondern auch ein hoch ausgezeichneter Fernseh-Journalist. Von 1968 bis 1988 arbeitete Cole als Fernseh-Korrespondent für die BBC in 65 Ländern. Seine Leistungen wurden zweimal von der Royal Television Society mit dem Best Home News Story Award ausgezeichnet (1983 und 1984). Cole schrieb im Zusammenhang mit der bevorstehenden Geburt des britischen Thronfolgers in einem von der TIMES (London) am 15. Juni 2013 veröffentlichten Brief, dass Kate, die Mutter des kleinen Prinzen, jüdischer Abstammung sei. Cole begründete seine Feststellung damit, dass Kates Mutter Carole eine gebürtige Goldsmith ist und von sephardischen Juden abstamme, die allerdings keinen aktiven Synagogenverkehr mehr praktizierten, sich auch taufen hätten lassen. Cole schließt seinen Brief an die TIMES wie folgt: „Die Herzogin von Cambridge ist Jüdin der mütterlichen Linie nach, weshalb ihr Baby jüdisch sein wird.“
Kates Mutter ist tatsächlich die Tochter von Dorothy (Harrison) und Ronald Goldsmith. Der Name Goldsmith bezieht seinen Ursprung aus von Deutschland eingewanderten Juden. Sie änderten dann den eigentlichen Namen „Goldschmidt“ in „Goldsmith“ um.
Darüber hinaus erklärte ein sephardischer Rabbiner aus Israel zur Abstammung von Kate folgendes: „Es ist interessant, folgendes über die Abstammung von Kate Middleton, die Frau von Prinz William, zu wissen: Kates Mutter ist Carole Middleton, Tochter von Ronald Goldsmith und Dorothy Harrison (beides Juden). Die Eltern von Dorothy Harrison waren Robert Harrison und Elizabeth Temple (beides Juden). Die letztere ein Nachkomme der Myers Familie, traditionelle englische Juden des 19. Jahrhunderts. Das bedeutet: Prinzessin Kate ist Jüdin ihrer mütterlichen Linie nach, somit wird der zukünftige König Englands nach dem jüdischen Gesetz und jüdischer Tradition ein Jude sein.“
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