Eine bemerkenswerte Karriere im Online-Kreditgeschäft machte Al Goldstein, ein Jude aus Usbe­ki­stan, der 1988 mit seiner Familie nach Amerika kam. Goldstein ist Mitbegründer und Vorstands­vor­sitzender von AvantCredit.com. Das Unternehmen gehört zu den am schnellsten wachsenden Anbietern von Ratenkrediten. Nachdem sich die Gesellschaft mehr als 1 Mrd. Dollar Kapital beschafft hatte, war AvantCredit.com im Jahr 2014 die zahlungskräftigste Gesellschaft in Chicago. Sie hat mehr als 100.000 Darlehen vergeben und operiert in 46 US-Bundesstaaten, sowie in Großbritannien, wo sie unter dem Firmennamen SpringCoin.co.uk tätig ist. Aber das sind nicht die einzigen Fäden in Goldsteins Netz. Für diese jüdischen Geldverleih-Aktivitäten im Megabereich ist charakteristisch, daß sie mit einer ein­zelnen Gesell­schaft anfangen, und dann mit der Zeit unzählige neue Zweig- und Tochter­unter­nehmen hervorbringen. Auf diese Weise werden die Eigentumsverhältnisse, die Verflechtungen und die Ver­bind­lichkeiten der einzelnen Gesell­schaften schnell verschleiert. So war Goldstein z.B. auch Mitbe­gründer, Präsident und Vorstands­vorsitzender des Unternehmens CashNetUSA, dessen Name dann von 2004 bis 2008 in Enova International geändert wurde. Enova ist unter verschiedenen weiteren Firmen­namen tätig in Canada (Dollars Direct), Australien (Dollars Direct Australia) und Großbritannien, wo die Gesellschaft unter QuickQuid, Pounds to Pocket wie auch On Stride Financial firmiert. Fragt man sich, wo Goldstein wohl einen Teil seiner „Ernte ohne Regen“ anbringt, stelle ich fest, daß Gold­stein ein „aktives Mitglied“ des America Israel Public Affairs Committee (AIPAC) ist.

http://www.theoccidentalobserver.net/2017/02/01/juden-und-geldverleih-eine-zeitgenossische-fallstudieteil-ii/ 

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