Während der Nazizeit gab es keine Getreide-Spekulation!Auch keine andere, denn die Zocker-Börsen wurden sofort geschlossen. Alle Spekulation zu Ende in Deutschland! Einmalig und ausgerechnet durch die verfluchten Nazis? Mit der deutschen Getreideabhängigkeit erscheint dann die unmittelbar folgende zionistische Boykott- auch als eine ganz plausible Kriegserklärung! Um das kleiner gemachte, getreideabhängige Deutschland wieder auszuhungern, zu erpressen?
Und warum machen wir das heute nicht, die ganzen Zockerbuden dicht? Lassen uns ausnehmen, ausverkaufen? Halsen unsern Urenkeln noch deren Schulden auf? Und wenn man bedenkt, durch wieviele Spekulationstransaktionen unsre Importe heute börsian verteuert werden, vom Getreide übers Öl bis zum Gas, wo für das russische der unbedingt laut Merkel notwendige Zwischenhändler in Israel sitzt. Ewige deutsche Tributzahlung oder Obolus für die “armen” Verfolgten? Oder ist es etwa so, daß globale Finanzen und großer Handel fest in jüdischer Hand sind?
Es ist interessant, was der Engländer J. William im Auftrage seiner Majestät schon 1826 im Norden und Osten Europas beobachtet: “Der ganze innere Handel Polens ist in den Händen der zahllosen Juden… Sie werden als die Besitzer des Umlaufkapitals des Landes angesehen.” Nur wenige Landgüter waren schuldenfrei und mußten nicht an sie verkaufen. Sind dadurch tief sitzende Ressentiments entstanden? Auch in Deutschland sah es nicht anders aus. Es überrascht, daß Deutschland 1914 sein Brotgetreide fast zur Hälfte importieren mußte! Und das angesichts der großen Reichsgebiete im Osten. Aber eben das Ergebnis internationaler Spekulation: Heimische Wirtschaft wurde mittels billiger Importe zerstört, unrentabel gemacht, um dann nach Erlangung des Monopols doppelt und dreifach zu verdienen. Siehe auch aktuell die deutsche Solarindustrie oder noch schlimmer die ehemalige Leichtindustrie und Elektronikbranche.
Ist dies alles Zufall? Gerade damals, als alle europäischen Nachbarn Deutschlands auf einen Krieg hinarbeiteten? Das Land derart abhängig machen?
Die Folge waren Millionen verhungerter oder geschädigter Deutscher!
Und ein verlorener Krieg. Nicht absehbar? Welche Ratgeber waren da zu gange? Das “Berliner Tageblatt” schrieb dazu 1912 süffisant, daß es “einer der besten Regierungsinstinkte Wilhelms des Instinktiven ist, immer und immer wieder… die Herren Direktor Ballin, Simon, Goldberger, Hermann, Arnold, Rathenau, Schwabach, Friedländer-Fuld ins Schloß zu bitten.” Um guten Rat zu bekommen. Für wen gut? Auf heute übertragen bedeutete dies ja, daß die Herren von Goldmann-Sachs, Draghi und Ackermann, der Zentralrat der Juden stets ein offenes Ohr bei Regierung und Herren Kanzlerinnen finden und dort aus- und eingehn würden! Was für eine Vorstellung, liebe Landsleute, nicht wahr? Gar nicht auszudenken, was da mit Deutschland wieder passieren könnte. Aber damals war es so! Und wie bekannte doch Rathenau in seinem Buch “Der Kaiser” “Die Weltgeschichte hätte ihren Sinn verloren, wenn Kaiser Wilhelm als Sieger durchs Brandenburger Tor geritten wäre.”
Und dieser Mann hatte die wirtschaftlichen und finanziellen Geschicke Deutschlands im Krieg gelenkt? Der blanke Hochverrat! All meine Hochachtung, die ich für diesen Mann aufgrund seines Wirkens als Außenminister der Weimarer Republik hegte, ist dahin. Dieser Tage entging ein US-Soldat knapp der Todesstrafe wegen Geheimnisverrat an den Feind. Und Rathenau? Er hatte ein undurchsichtiges, verschachteltes Gebilde von Kriegsgesellschaften aufgebaut. Dafür gesorgt, daß er und die 300 Clubmitglieder, die die Welt in der Hand haben – wie er bekannte, gut verdienen? Die “Reichsgetreidestelle” führten zwei Oppenheimers mit 26 Prokuristen – allesamt jüdischen Glaubens, das “Kriegsernährungsamt” Kommerzienrat Manasse. Ihre Gehälter bewegten sich zwischen 12.000 und 30.000 Reichsmark – ein Vermögen zu damaliger Zeit! So ähnlich wie heute unsre Zocker, Lobbyisten und Spekulanten verdienen – pardon – bekommen oder genauer: sich nehmen. Wieder mit Duldung von höchster Stelle?
Was war und ist wieder los in und mit Deutschland?
Damals machten deutsche Geschäftsleute noch eine Eingabe, daß “deutsche Selbsterzeuger grundsätzlich übergangen und jüdische Zwischenhändler bevorzugt werden, obwohl hierdurch eine unnötige Verteuerung… eintreten muß.” Deutsche Soldaten berichteten, daß sie als Kriegsgefangene in Dünkirchen Hafersäcke nach England verladen mußten mit dem Aufdruck “Salomon-Schievelbein”. Während in Deutschland schon gehungert wurde, fleißig Getreide zum Feind verschieben? Was waren das für Menschen? Waren d a s Deutsche? Während die Deutschen zu Ostern 1,4 kg schwarzes Kriegsmehl auf Karte erhielten, bekamen die jüdischen Mitbürger 4 kg feinstes Weizenmehl fürs Mazze!
Wollte man Antisemitismus provozieren im toleranten Deutschen Reich?
In der Hoffnung, daß sie dann nach Palästina hinaus geekelt würden? Denn daß solches nicht verborgen bleiben kann, mußte jedem Verantwortlichen klar sein. Das Bild rundet sich ab, wenn man erfährt, daß Anfang der Dreißiger jährlich an die 13.000 Bauernhöfe zwangsversteigert wurden. Wer neuer Eigentümer von Grund und Boden wurde, muß nicht weiter erläutert werden.
Fazit: Es gab damals wie heute Leute, die am Aufschwung und noch besser in der Krise, am Elend verdienen. Es sind wenige Leute aber immer dieselben. Sie haben an jeder Wirtschaftskrise, jedem angeblichen Preisverfall, jedem Krieg oder Sprengen von Türmen verdient. Liegt dann der Verdacht nicht nahe, daß sie dies alles auch so geplant und durchgezogen haben?

 http://www.globalecho.org/37794/seit-tausenden-von-jahren-immer-das-gleiche-taetervolk/

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/das-geschaeft-mit-dem-geld-reiche-juden-12156422.html

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Pallavicini Crime Syndicate

Ehemaliges Mitglied der Chabad-Lubawitsch-Bewegung enthüllt den Kult, dem die Familie Trump anhängt

Der Flughafen Istanbul und seine Nutznießer