Ein britischer „Whistleblower“ über die okkulte Gruppe um Winston Churchill und James Bond-Autor Ian Fleming
Seit dem Jahr 2006 sind im Internet Artikel von einem „T. Stokes“ erschienen über eine angebliche „black group“, eine okkulte Gruppierung um Winston Churchill, die unter der Leitung des Astrologen Louis de Wohl gestanden sein soll. Louis de Wohl spielt für die Astrologie-Geschichte des Dritten Reiches eine erhebliche Rolle. Und so erschien es wichtig, sich anzuschauen, was in diesen Artikeln eigentlich genau drin steht. Und das geht nur, wenn man sich gründlicher und umfassender mit ihnen beschäftigt. Das soll im vorliegenden ersten Kapitel geschehen.
Aufgrund seiner Geheimdienst-Zugehörigkeit, seines Umgangs mit vielen Freimaurern, seines Expertenwissens (das insoweit es Okkultgläubigkeit darstellt, natürlich unter Anführungszeichen zu setzen ist) und aufgrund seines breitgefächerten Praktizierens der gesamten Bandbreite des Okkulten kam er laut eigener Aussage in persönliche Bekanntschaft mit Menschen wie Winston Churchill5, dem Zeitungstycoon Robert Maxwell, dem britischen „Meisterspion“ Anthony Blunt, dem (sicherlich ermordeten) britischen Geheimdienstmitarbeiter und Buchautor James Rusbridger, dem Berliner Kriminalromanautor und nachmaligen Churchill-Astrologen Louis de Wohl, dem Rabbiner Louis Jacobs, der Prinzessin Diana, dem namhaften britischen Psychologen Hans Eysenck und vielen anderen mehr.
Der ganzen „James Bond“-Clique des britischen Geheimdienstes, die von 1939 bis 1945 vom Rockefeller-Center in Manhattan in New York aus daran arbeitete, die USA in den Zweiten Weltkrieg zu ziehen und die britischen Geheimdienstaktivitäten mit Roosevelt und den entsprechenden US-amerikanischen zivilen und militärischen Stellen zu koordinierten, natürlich auch mit den Banken, und die in jener Zeit die Grundlage legte für den Aufbau des CIA gibt erst Trevor-Stokes jene Beleuchtung, die diese Gruppierung mit ausreichender Tiefenschärfe wahrnehmen lässt.
Meines Wissens hat noch niemand so konkret wie Trevor-Stokes elitären Sadomasochismus, elitäre Pädokriminalität und elitären Satanismus in Verbindung gebracht mit der britischen Politik während des Zweiten Weltkrieges in New York, auf den Bermuda-Inseln und in London. Zu dieser Clique gehörte das James Bond-Vorbild William Stephenson, der sadomasochistische James Bond-Autor Ian Fleming selbst, das Fliegerass und der Kinderbuchautor, sowie sadomasochistischer Frauenverführer Roald Dahl und der Churchill-Astrologe Louis de Wohl. Mehrere von ihnen – wenn nicht alle - standen in gutem Kontakt zu Aleister Crowley.


http://studgenpol.blogspot.de/2014/07/judenmord-und-zweiter-weltkrieg-als.html

 http://www.bibliotecapleyades.net/sociopolitica/codex_magica/codex_magica25.htm

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