Die überstaatlichen Mächte “Juda und Rom” nutzten von ihnen mißleitete und in tiefem Argwohn gegeneinandergehaltene Völker und Staaten aus, um durch sie das Ziel zu erreichen, die Völker zu vernichten, die ihnen noch wiedestrebten und ihre Herrschaft über die zu vertiefen, die sich bereits ergeben hatten. Bei dem Auslauf dieses Kampfes hoffte natürlich jede der überstaatlichen Mächte eine Nasenlänge vor der anderen zu sein… Seelenmißbrauch ist dabei die Lehre von der Vorausbestimmung des Schicksals durch höhere Macht...
Die Regierungen veröffentlichten “Weißbücher” oder Bücher in allen möglichen farbigen Deckeln und beteuern ihre Unschuld am Kriege. Andere werden belastet. Geschichtforscher durchstöbern die Archive. Diplomaten veröffentlichten ihre Erinnerungen. Eine besondere Stelle forscht bei uns nach der Schuld am Kriege. Aber sie alle bringen nicht Klärung der Zusammenhänge, so wichtige Einzelheiten über das Handeln der Regierungen auch gebracht werden. Sie werden stets als allein handelnd hingestellt, sie tragen auch eine ungeheure Verantwortung; aber die eigentlichen Urheber des Krieges, die geheimen, überstaatlichen Mächte, die einen entscheidenden Einfluß auf das Handeln der Regierungen und das Bilden der öffentlichen Meinung in den Völkern hatten und haben, d.h. schlechtweg: “Juda und Rom”, bleiben ungenannt. Über diese dürfen die Völker nichts erfahren, und so können sie durch diese immer wieder in neue gefahrvolle Lagen verstrickt werden, ohne daß sie die wirklichen Urheber erkennen und sich gegen sie stellen können, ganz gleich, wie die Regierungen und Regierungssysteme auch beschaffen sind, die eben nur die “Alleinschuld” an dem Mißgeschick des Volkes tragen sollen. Mag deren Schuld noch so groß sein, die der dahinterstehenden überstaatlichen Mächte ist doch die wesentlichste. Ich höre nur zu oft, wie diese durch ihre Hörigen in den Völkern verbreiten lassen, sie gäbe es ja gar nicht. – Nun, die Weltgeschichte hat anders gelehrt, obschon diese Mächte „Dokumente” nicht gern schreiben, die sie festlegen. Das überlassen sie lieber den ihnen hörigen Regierungen.
In Erinnerung an den ersten Mobilmachungstag will ich hier nochmals in gedrängter Kürze die wahren Urheber und die wahren Zusammenhänge der Geschehnisse zeigen, die uns den Weltkrieg des Jahres 1914 gebracht haben. Ich muß dazu scheinbar, aber nur scheinbar, weit ausholen, denn ohne die überstaatlichen Mächte zu erkennen, ist ein Verstehen dieses furchtbarsten, letzten Trauerspiels der Weltgeschichte nicht möglich. In ihm waren die überstaatlichen Mächte die Regisseure und die Regierungen, Heere und Völker die Darstellenden.
Die überstaatlichen Mächte wirken aus ihrem Glauben heraus, und dieser Glaube hat die Weltanschauung und das Leben der Völker, die im Weltkrieg handelnd auftraten, bis in die letzte Lebensäußerung gestaltet. Es ist das tragische Geschick dieser Völker, daß sie einen Glauben haben, der dem Wirken der überstaatlichen Mächte entgegenkommt, ja Propagandalehre für die Erreichung der Ziele der überstaatlichen Mächte auf Kosten der Freiheit, Eigenart, und Wohlfahrt der Völker ist, da er Seelenmißbrauch begünstigt.
Nach dem “Gesetz Mose”, das zugleich der Glaube des jüdischen Volkes ist, hat Jahweh durch den Mund dieses Moses, später der Propheten oder des Hohenpriesters, der dadurch Führer des jüdischen Volkes wurde, diesem die Weltherschaft über alle Völker verliehen und die Wege gezeigt, diese zu unterwerfen, zu enteignen und für sich arbeiten zu lassen. Das wurde zur Glaubenspflicht des Juden. Die Christenlehre der Juden Jesus von Nazareth und Paulus sollte nach jüdischem Zweckdenken hierzu dienen und im Besonderen die Völker, denen sie gebracht wurde, aus dem Rasseerbgut entwurzeln, im Gleichheitswahn “einer Menschheit” die Volksseele ersticken und die Völker, nun abwehrlos in einen Arbeit ohne Lohn leistenden Menschenbrei geformt, dem Herrschaftswillen des sein Volkstum bewahrenden jüdischen Volkes ausliefern.
Sehr zur peinlichen Überraschung des Juden schufen nun aber die christlichen Bischöfe in Rom in dem Christentum eine Priesterhierarchie, die nicht in den Lehren des Jesus und Paulus begründet ist, und betrachteten sich selbst auf dem Umwege über den “Judenapostel” Petrus als Nachfolger des jüdischen Hohenpriesters und als Mittler zwischen Jahweh, der der Gott der Christen wurde, und den Völkern. Die römischen Bischöfe sprachen sich in diesen Gedankengängen als Päpste sozusagen als Nachfolger der Hohenpriester auf allen Gebieten die Weltherrschaft zu, die der jüdische Hohenpriester als göttliches Gebot für sich und sein Volk erstrebte, und forderten sie nun im gleichen Grade wie der Jude als göttliches Gebot. Seine Beamten der priesterlichen Hierarchie sollen die Vögte christlicher Völker werden, wie es der Jüdische Hohepriester von dem “jüdischen Geldadel” erwartet.
Ich kann im einzelnen nicht näher darauf eingehen. Ich habe noch kürzlich in: Ludendorff Erich-Deutsche Abwehr-Antisemitismus Gegen Antigojismus die Zusammenhänge zwischen jüdischem Hohenpriestertum und Papsttum geschildert. Es war also anders gekommen als der Jude ursprünglich gedacht hatte. Nicht ihm, sondern dem römischen Papst nutzte zunächst die Christenlehre.
Der römische Papst wurde durch die gewaltsame Verbreitung der christlichen Lehre mit Hilfe machtgieriger Fürsten und zufolge unklaren Gotterlebens der früheren Geschlechter, ihrer Furcht vor dem Tode und der Furcht vor Strafen im “jenseitigen Leben” im Laufe des Mittelalters Beherrscher der Völker West-, Mittel- und Nord-Europas und bald darauf in den neu entdeckten Ländern.
Der Jude lebte im Ghetto; aber die Fürsten, wie der Deutsche Kaiser, trugen Kronen mit Symbolen aus der jüdischen Geschichte. Das brachte das Papsttum und die Christenlehre mit sich, die beide im jüdischen Volke wurzeln. Er selbst wartete im Ghetto seine Zeit ab und nutzte diese Wartezeit zur Enteignung einzelner Gojim mit Hilfe von Zins und Wucher und zum Einschleichen in die Völker. Die Zeit des Juden reifte. Die Reformation unter Luther und Melanchthon formte das Christentum nach den Wünschen des Juden, sie beschränkte den Einfluss des römischen Papstes, indem sie, um einen Ausdruck des Juden Walter Rathenau zu gebrauchen, die Völker unmittelbar “vor den Sinai” stellte und nicht mehr vor Rom! Hiermit hatte der Jude einen gewaltigen Erfolg errungen, zumal die Reformation verknöcherte und nicht zum Freisein der Völker von der Christenlehre und zum Rasseerwachen führte.
Gleichzeitig mit der Reformation trat der Jude auch in besonderen, von ihm geschaffenen Geheim-Organisationen, z.B. in den “Rosenkreuzern” in Erscheinung, die naturgemäß schon lange vorher im Geheimen gewirkt hatten. Später schob er die “Freimaurerei” vor. Wie auch der Name war, diese Geheimorganisationen, die ihre Mitglieder durch Eide und eidliche Gelübde auf Gehorsam und Schweigepflicht für die Zukunft binden, sie durch unerhörte Drohungen einschüchtern und “Freiheit” ”Gleichheit” “Brüderlichkeit” an Stelle der Volkserhaltung lehren, standen in dem Dienst der Judenherrschaft gegen Freiheit und Eigenart der Völker und im Kampfe gegen Rom und seine furchtbare Knechtung jeder Geistesfreiheit. Mit diesem Kampfziele fingen die Geheimorden sehr viele Edle unter den Völkern ein, die da glaubten, für ihr Volk zu ringen. Das Volkstum zerstörende, der Judenheit dienende Wirken der Buntschillernden, aber einheitlichen Freimaurerei erkannten sie in ihrem deutschen Denken nicht. Der Jude wandte sich ferner, wiederum das Unbefriedigtsein des Gotteslebens der nordischen Völker durch die Christenlehre ausnutzend, mit dem Okkultismus in verschiedensten Formen an sie und suchte durch ihn den Tatwillen der Betroffenen zu lähmen, oder ihn durch andere Suggestionen unmittelbar in den Dienst seiner Ziele zu stellen.
Der “Nibelungenkampf”, d.h. der Kampf der Söhne des Zwergenkönigs Alberich, der in finsteren, dunklen Gewölben den Goldhort behütete, der für ihn das Zeichen der Herrschaft war, war in “aller Stille” unbemerkt von den Völkern, entbrannt. Nicht ich, sondern der Jude selbst hat dieses Wort für den Kampf “Judas und Roms” gegeneinander geprägt und damit die enge Verwandtschaft “Judas und Roms” und ihre Herkunft von “demselben Vater” kundgegeben.
Mit dem Kampf gegeneinander verbanden sie – jeder für sich – natürlich auch das Streben, immer weitere Volksteile und die Regierungen an sich zu ketten. Sie zerklüfteten die Völker in Parteien und Verbände und setzten sich oder ihre Vertrauensleute an die Spitze derselben. Der “Nibelungenkampf” beherrschte immer ausgeprochener die Weltgeschichte. Infolge der Christenlehre waren beide Gewalten eins in ihren Zielen und im wesentlichen auch in ihren Kampfmitteln, so daß die Völker in der Tat schwer die Lage erkennen konnten, zumal sie in den Suggestionen der Christenlehre gefesselt waren, durch sie ihre Rasseerbgut immer weiter vergaßen und in ihrer Höllenangst arteigenem Gotterkennen nicht mehr nachgingen und die Volksseele ersticken ließen.
Der Jude setzte sich im Lauf des 16. und 17. Jahrunderts politisch in dem protestantischen England nach der Vertreibung der katholischen Stuart fest, die Freimaurerei war hierbei Werkzeug, England wurde die enscheidende Weltmacht, die aber doch berufen war, Juden- und Freimaurerherrschaft in alle Welt zur endgültigen Erreichung der jüdischen Weltherrschaft zu festigen.
Dann stürzte er mit Hilfe der Freimaurerei in Frankreich und anderwärts Könige, gegen die auch Jesuitengeneral und Papst sich stellten, weil sie, unter dem Einfluß der Freimaurerei, dem Drange der Völker nach Geistesfreiheit folgend, sich nicht mehr willig verknechtenden römischen Einflüssen hingaben. Die blutige französische Revolution, die mit 1789 begann, war das Werk der Juden und Freimaurer aber auch sich rächender Jesuiten. Beide überstaatliche Mächte gingen in ihr zusammen.
Aber Rom ging doch weiter geschwächt aus dieser Epoche hervor. Napoleon brachte der Weltstellung des römishen Papstes einen empfindlichen Schlag; völlig im Widespruch damit gab er ihm ein Konkordat und damit wieder in seinem Machtbereich einen Einfluß, den der römische Papst jedenfalls dort nicht mehr besessen hatte. Der Freimaurer Napoleon fiel wohl dieserhalb, vielleicht auch, weil er als Kaiser den Weisungen seiner ursprünglichen Auftraggeber nicht mehr folgte, Kaiser- und Königreiche statt eine Weltrepublik schuf und den völkischen und nationalen Willen der Franzosen wacherhielt, der Freimaurer-Rache zum Opfer.
Im Laufe der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Kampf des Juden und Freimaurers zur Erreichung der Weltherrschaft noch weiter erfolgreich fortgesetzt. Es trat das jüdische Ziel, eine “Weltrepublik” zu errichten, in der alle Staaten als Provinzen, und Völker als Menschenbrei zusammenzufassen wären, immer deutlicher hevor. Juden und Freimaurer wurden Herren in Frankreich, in Spanien, hier nur vorübergehend, in Italien, in den nordeuropäischen Ländern, wie schon in England und in den Vereinigten Staaten Nordamerikas auch in einzelnen Südamerikas.
Rom hatte weiter an äußerer Machtstellung eingebüßt, ja die Stellung des römischen Papstes in Rom selbst war durch “italienische” Freimaurerei bedroht. Pius IX. mußte aus Rom flüchten. Aber der römische Papst hatte bereits 1814 den Jesuitenorden wiederhergestellt, den der römische Papst Clemens XIV. 1773 auf ewig verboten hatte. Der römische Papst hatte sich damit das Instrument geschaffen, das der römischen Kirche neue Machtfülle geben sollte, wenn er sich selbst dabei auch völlig den Weisungen der Jesuitengenerals fügen mußte.
Rom herrschte in der ersen Hälfte des vorherigen Jahrhunderts [19.] ausgesprochen staatlich nur durch das Haus Habsburg in Österreich und in einigen kleineren Staaten Italiens und Deutschlands; außerdem aber in weiten Teilen der Völker Süd- West- und Mitteleuropas, die unter jüdisch-freimaurerischem Einfluß standen, dabei aber ein eigenes Leben zu führen wähnten. Der Jesuit hatte seine Abgesandten in die freimaurerischen Hochgrade geschoben und so diesem wichtigen Werkzeug der Judenherrschaft nicht nur einen Teil seiner Schärfe genommen, sondern in seinen Dienst gestellt. Durch die bigotte Gemahlin Napoleons III. gewann der Jesuit auch wieder ausschlaggebenden Einfluß in Paris. Um nun seine Machtfülle aus dem Glauben heraus zu festigen und alle zersetzenden Strömungen innerhalb der römischen Kirche auszuschließen, faßten der Jesuitengeneral Beckx und Papst Pius IX. den Entschluß den römischen Papst als unfehlbar in allen Fragen des Glaubens und der Moral zu erklären. Das war ein gewaltiger Schritt zur Festigung der Macht des Papsttums. Er war doch nun einmal zufolge der christlichen und in Sonderheit römischen Suggestionen auf die Römischgläubigen ihres Seelenheils halber eine starket Macht, sie sahen und sehen in dem römischen Papst den “Heiligen Vater” und “fühlen” mit ihm. Das sind Unwägbarkeiten, die nicht gering eingeschätzt werden können, und über die Jude und Freimaurer nicht verfügten. Der Jude im Besonderen fand Widerstand selbst trotz des damals noch so wenig entfalteten Rassebewußtsein der Völker. Das Ziel der römischen Kirche war ausgesprochen die Errichtung des “Gottesstaates” der für die Völker das Gleiche bedeutet, wie die “Weltrepublik” des Juden, so wesentlich ihre Unterschiede auch sind. In beiden sind sie ihrer Eigenart beraubt, unfrei und enteignet.
Der Nibelungenkampf zwischen dem Juden und Rom gegeneinander und um die Herrschaft über Staaten und Völker hatte in diesem Zeitabschnitt neue Formen neben den alten gezeigt.
Der Jude hatte in ihm neue Kampfmittel ins Feld geführt: den Marxismus und den Kommunismus, der die Arbeitermassen der Völker aus ihrem Volkstum heraus zu einem zwischenstaatlichen Zusammenschluß führen, also diese Massen aus ihrem Volkstum entwurzeln sollte. Solche Loslösung, wie sie schon von der Christenlehre und dem Freimauertum ausging, sollte noch vertieft werden.
Der Jude versuchte dabei seinen Gott auch ohne Christenlehre als “allmächtigen Baumeister aller Welten” den Völkern zu geben. Das Freidenkertum hatte ähnliche Ziele mit geändertem Wortschwall zu verfolgen, während die Gottlosenbewegung den Sinn hatte, materialistischer Lebensauffassung, wie sie im Sozialismus und Kommunismus liegt, vorzuarbeiten und auf diese Weise das Erreichen der jüdischen Weltherrschaftsziele zu fördern. Hierzu traten noch die rein jüdischen Organisationen, die der Rabbiner zur festeren Zusammenfassung des jüdischen Volkes für geboten ansah. Ich nenne nur den Orden “Bnei Briß” unter den zahlreichen Zusammenfassungen.
Rom baute aber auch im gleichen Maße seine Geheimorden und Kongregationen aus, die ebenfalls Berufstände vereinigten und dazu beitragen sollten, innerhalb der Völker einen katholischen Volksteil zu bilden, der zu dem großen zwischenvölkischen katholischen Volk gehörte, das Rom formt. Es bildete auch seine Vereine und Parteien – das Zentrum in Deutschland – mit denen es die Völker durchsetzt.
Wie auch der Name der verschiedenen Werkzeuge war, sie hatten alle den gleichen Zweck: Volksgeschwister aus ihrem Volkstum zu entwurzeln und die Herrschaft der überstaatlichen Mächte auf diese Weise auf allen Gebieten immer leichter zu ermöglichen. Dabei drang der Jude in die römische und Rom in die jüdische Organisation. Auch in der Schule, im Recht und in kulturellen Fragen rangen beide überstaatlichen Mächte – wiederum jede für sich – um die Herrschaft über die Völker.
Festgestellt sei hier, daß die Kriege Österreichs und Frankreichs 1866 und 1871 gegen Preußen bzw. Preußen-Deutschland einen Teilausschnitt aus dem Ringen Roms um die Weltherrschaft darstellen. In beiden Fällen war Rom hinter den Kulissen der Kriegstreiber. Wünschte ja Rom durch Zerschlagung Preußens [gv*und die Juden hetzten heute noch gegen die Preußen] den protestantischen Staat zu treffen, dessen König, zu meinem tiefen Bedauern muß ich es aussprechen, Freimaurer und durchaus judenfreundlich gesinnt war. Wir dürfen es nicht vergessen, daß Rom für den Fall, daß Österreich 1866 siegte, in Gegenden, in denen Protestanten in der “Diaspora” lebten, nachweislich ein Blutbad gegen diese Protestanten und deren Enteignung vorgesehen hatte.
Durch das Rom und Juda überraschende Emporsteigen Preußens zu einem starken, wehrhaften Deutschland, das in Politik und Wirtschaft einen starken völkischen Selbstständigkeitswillen bekundete, sahen Rom und Juda eine besondere Gefahr für sich entstehen. Sie wuchs für Rom, als der Jesuitenorden aus Deutschland ausgewiesen wurde. Die Gefahr war so groß, daß beide Mächte sich in ihrem Zielstreben offen fanden, um den gemeinsamen Feind vernichtend zu treffen und dabei auch alle anderen Völker und Staaten, die ihnen wiederstrebten, in den Abgrund zu reißen. Wie weit das gelang, konne natürlich nicht übersehen werden. Es konnte aber nur gelingen, wenn die Völker sich gegenseitig in Kriegen oder sich selbst in Revolutionen zerfleischen.
Rußland hatte bisher mehr abseits gestanden. Es sollte im Besonderen getroffen werden. Sein Zar und seine Bevölkerung gehörten der orthodoxen Kirche an, pflegeten noch eigenes Volkstum und waren völlig judenfeindlich eingestellt. Die Regierung hielt Freimaurer und Jesuiten aus russischem Gebiet fern. Die Ermordung Alexander II. und die Zuspitzung der Verhältnisse in Rußland zeigten das Wirken der überstaatlichen Mächte.
Hinderniss war auch die Türkei, deren Haupt der Kalif des Islams war, der sorglich zu wachen wähnte, daß alle Strömungen aus seinem Staate ferngehalten würden, die seiner Macht irgendwie gefährlich werden konnten, und zugleich Herr über Christen war, die der griechisch-katholischen Kirche angehörten und ein eigenes kirchliches Oberhaupt hatten.
Auch Österreich-Ungarn hate Rom und Juda gegen sich. Es hatte sich nach der Unfehlbarkeiterklärung nicht so zuverlässig erwiesen, wie der römische Papst dies erwartet hatte; in ihm stritten sich die Nationalitäten um Freiheit, und Jude und Freimarer waren nur zu sehr bereit, Rom diesen Rückhalt auf alle Fälle zu nehmen. Ungarn war bald völlig in ihrer Hand.
Diese kurze Skizze muß hier genügen, um die nacholfgenden Ereignisse zu verstehen. Sie brachte gewiß schon vielen Lesern erstaunlich viel ihnen bisher Unbekanntes.
Die überstaatlichen Mächte “Juda und Rom” nutzten von ihnen mißleitete und in tiefem Argwohn gegeneinandergehaltene Völker und Staaten aus, um durch sie das Ziel zu erreichen, die Völker zu vernichten, die ihnen noch wiedestrebten und ihre Herrschaft über die zu vertiefen, die sich bereits ergeben hatten. Bei dem Auslauf dieses Kampfes hoffte natürlich jede der überstaatlichen Mächte eine Nasenlänge vor der anderen zu sein.
Sie gaben darum ihr Ringen gegeneinander nicht auf und fuhren fort, Völker und Volksteile für sich immer fester in die Hand zu nehmen, aber in der “hohen Politik”, so nennen die überstaatlichen Mächte die Politik, die sie treiben, und die die Vernichtung der Völker auf dem Schlachtfelde zum Ziele hatten, waren sie einig. Sie waren auch einig in dem Streben, die Staaten die sie treffen wollten, zu revolutionieren und immer breitere Volksteile gegen die Regierungen zu stellen, die leider nur dieses Streben zu sehr begünstigten. Sie waren auch einig, durch ihr Weltkapital die Wirtschsaft der Völker immer mehr zu beherrschen, völkische Wirtschaften zu verhindern und schließlich den einzelnen Menschen zu enteigenen und in “Arbeit ohne Lohn” für sie schuften zu lassen.
Das Vorstehende, die unterirdische “Arbeit” und das Wirken “in aller Stille” aller Geheimorden, der christlichen und der 2. und 3. Internationale mit ihren, in das Gefühlsleben der Menschen tief eingreifenden, Glück in Aussicht stellenden Suggestionen und Irrlehren, ihrem internationalen Menschheitswahn und ihrem Abtöten der Volksseele und des Erberinnerns, in Sonderheit den Einfluß des römischen Papstes auf sein katholisches Volk in allen Staaten, müssen wir uns bei Nachfolgendem gegenwärtig halten. Die Entwurzelung der “weißen” Völker war innerlich weit vorgeschritten; aber das arteigene Rasseerbgut war in ihnen, namentlich im Deutschen Volk, noch nicht überwunden.
In dem einsetzenden Kampfe war der Jude der Drängende. In seinem kabbalistischen Zahlenaberglauben muß er für seine “entscheidenden Aktionen” besondere Jahre aussuchen, dann hilft ihm, wie er glaubt, Jahweh!…


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